Bezirksliga Ost

2:1 - SV Garsten nimmt zu Saisonbeginn die Hürde SC St. Valentin

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altBeide Mannschaften, sowohl der SV Garsten, als auch der SC St. Valentin gehören mittlerweile zum fixen Establishment der Bezirksliga Ost. Während viele sogenannte Experten den SV Garsten zur vergangenen Winterpause bereits abschrieben, zelebrierte die Forcher-Elf eine sensationell starke Rückrunden-Performance. Der SV Garsten zählt aufgrund eben dieser guten Leistungen zum erweiterten Favoritenkreis der Liga. Aber auch auf den SC St. Valentin darf man in dieser Saison gespannt sein.

Frühe Führung spielt Garsten in die Hände

Immerhin entledigte sich die Allerstorfer-Elf in der vergangenen Saison überraschend früh sämtlicher Abstiegssorgen. Im heutigen ersten Meisterschaftsspiel der Saison war jeglicher Bonus jedoch belanglos. Dies determinierten die Garstener äußerst früh in diesem Spiel, es dauerte nur gute fünf Minuten, da knallte Michael Albrecht bereits das Leder für den SV Garsten in die Maschen. Die leicht favorisierten Garstener befanden sich somit bereits äußerst früh in dieser Partie in der Leader-Position. Der SC St. Valentin, und auch dafür ist diese Mannschaft bekannt, fügte sich jedoch keinesfalls seines Schicksals und versuchte durch Attribute wie Kampf und Einsatz in diese Partie zurück zu finden.

Anschlusstreffer kann Wende nicht mehr herbeiführen

Fünfzehn Minuten nach Wiederanpfiff durch Schiedsrichter Krassnitzer sorgte der SV Garsten aber schließlich für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Stefan Raberger gab sich vor Matthias Sallinger keine Blöße und erzielte das von 150 Zuschauern frenetisch bejubelte 2:0 aus Garstener Sicht. Der Anschlusstreffer von St. Valentins Dauerbrenner Daniel Huber in der 75. Minute kam im Endeffekt zu spät, der SV Garsten rettete mit Geschick und Routine den knappen Vorsprung über die Zeit und durfte am Ende über einen gelungenen Saisonauftakt jubeln. In einem fairen Spiel setzte sich der Favorit am Ende durch und übt somit Druck auf die Liga-Konkurrenz aus.

Offizielle Stimme zum Spiel folgt!

Peter Öfferlbauer