Landesliga West

Landesliga West: Team der Runde 23

altDie Trainer und Verantwortlichen der 14 Vereine der Landesliga West nominierten die besten Spieler ihrer Mannschaft bzw. des gegnerischen Teams. Die besten davon wählte die unterhaus.at-Redaktion ins Team der Runde und begründet diese Entscheidung auch. Kein einziger Spieler der Vorwoche schaffte den Sprung in die aktuelle Mannschaft. Mondsee, Braunau, Schärding, Esternberg und Pichl sind mit jeweils zwei Akteuren vertreten.


Martin Mayr:  Im Heimspiel gegen Bad Ischl war Esternbergs Torwart der Vater des Sieges. Der Schlussmann parierte nicht nur einen Elfmeter und glänzte mit zahlreichen tollen Paraden, sondern gab mit einem weiten Ausschuss auch die Vorlage zum 2:0 durch Mrkvicka.

Franz Hupf:  Beim 3:1-Sieg im Top-Spiel in Gurten war auf den Mondseer Innenverteider, Eckpfeiler der besten Defensive der Liga, einmal mehr Verlass.

Christian Koller:  Nicht zuletzt dank einer bärenstarken Leistuing des Innenverteidigers stafd bei Pichls Sieg gegen Mauerkirchen die Null.

Maxim Petru:  Gemeinsam mit Christian Koller bildete Pichls Innenverteidiger ein Abwehrbollwerk

Arian Kadaj:  Mit starken Leistungen hat sich der 17-jährige Linksfuß einen Stammplatz in der Schärdinger Viererkette erkämpft.

Georg Götzendorfer:  Der 17-jährige "Sechser" feierte bei Esternbergs Heimsieg gegegen Bad Ischl sein Debüt in der Startelf und überzeugte mit einer starken Leistung.

Christoph Voitswinkler:  Die Mondseer "Zaubermaus" war beim Sieg in Gurten der beste Mann am Platz und oft nicht einmal durch Fouls zu stoppen.

Daniel Trauner:  Beim erst zweiten Sieg im Frühjahr war der zentrale Mittelfeldfeldspieler der Pöttinger-Elf der beste Braunauer und erzielte zudem in der Nachspielzeit das Siegtor.

Daniel Aigner:  Beim Sieg in Neumarkt war Schärdings zentraler Mittelfeldspieler nicht nur ein Aktivposten, sondern steuerte zudem auch ein Tor bei.

Philipp Peterstorfer:  Nach einem Pausenrückstand gegen Altheim drehte der Stadlinger Stürmer mit einem Doppelpack die Partie und zählte zu den Besten der Kabashi-Elf.

Stefan Schwaiger:  Beim Heimsieg gegen Friedburg ging der Braunauer Stürmer zwar leer aus, leistete aber zu zwei Toren die Vorarbeit und hatte bei sämtlichen gefährlichen Aktionen seine Beine im Spiel.