Die „bösen Buben“ Tirols

Man kann den Fairplay-Cup gemeinerweise auch umdrehen. Dann bekommt man eine Reihung jener Mannschaften die massive Probleme mit einer disziplinierten Spielweise hatten. In Summe darf man aber sagen, dass selbst die Spitzenwerte die manche Mannschaften an Schlechtpunkten gesammelt haben nicht extrem erschreckend sind. Trotzdem sollten sich die Teams die Ligaportal.at Liste der „bösen Buben“ ein wenig zu Herzen nehmen. Spielsperren hat Ligaportal.at besonders hart geahndet – welche Mannschaften die Nagtiv-Hitparade des Fairplay Cup der Hinrunde 2013/14 anführen ist hier nachzulesen.

Die 1. Klassen führen …

Je eine Mannschaft der 1. Klasse West und eine aus dem Osten haben die Negativ-Spitzenwerte im Herbst 2013 produziert. Der SK Sautens hat acht Spielsperren kassiert, „nur“ fünf Sperren schlagen bei Hochfilzen zu Buche. Hochfilzen hat aber eine extrem hohe Anzahl von gelben Karten die zu Buche schlagen. Ein Team der UPC Tirol Liga hat den dritten Platz „erobert“ – der SVI hat Ebbs aus der 2. Klasse Ost doch recht klar auf Platz vier verwiesen. Auch Regionalligist Kufstein findet sich unter den Top-10.

Bunte Kartons

Bei den Spielsperren hält der SVI den negativen Rekordwert – neun an der Zahl ist um ein Spiel mehr als Verfolger Sautens. Bei den gelb-roten karten ist auch wieder ein Team des IAC ganz vorne mit dabei – der IAC 1b sah sechsmal diese Kombination. Bei den gelben Karten hat der SK Rum mit 49 Stück die Nase vorn.

So wird gewertet

Ein Spiel Sperre bringt fünf Schlechtpunkte, eine gelb-rote Karte zwei und eine gelbe Karte einen Schlechtpunkt.

• Zurück
• Weiter