planetwin365.at präsentiert: In der Bezirksliga West ist drei Runden vor Schluss eines bereist fix: Die SPG Arlberg wird in die Gebietsliga aufsteigen und wohl auch zu 99% dem Meistertitel erobern. Spannend der Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz zwischen Stams und Rietz. USV Oetz hat lange mitgemischt, hat aber zuletzt den Anschluss an die grüne Zone der Tabelle verloren. Im Spiel auswärts gegen den FC Sellraintal konnte man aber einen deutlichen Sieg feiern. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!
Michael Heidegger, sportlicher Leiter USV Oetz: „Nach längerer Zeit konnten wir wieder einmal spielerisch, läuferisch und kämpferisch überzeugen. Es war eine geschlossen gute Mannschaftsleistung. Frisch gestärkt vom gemeinsamen Frühstück im Kühtaier Dorfstadel. Wir hatten an diesem Tag ein klares Ziel vor Augen. Wir wollten unbedingt einen Dreier mitnehmen um unseren vierten Tabellenplatz abzusichern. Das Spiel begann für uns sehr gut. In der fünften Minute konnten wir durch Michael Heidegger den ersten Pfostentreffer nach einer Ecke verbuchen. In Minute zwölf wurde ein Spieler von uns etwa 24 Meter vor dem Strafraum gefoult. Den Freistoß führte Janni Kubasta mit einen satten Aufsitzer aus, der Sellrainer Schlussmann konnte den Ball nicht festhalten und Diana Vincenzo staubte trocken ab. Wir waren klar die überlegene Mannschaft und diese zeichnete sich durch drei weitere Treffer durch Andreas Koll in der 27. Minute (Schuss aus etwa zwanzig Meter unter die Latte), einen weiteren Weitschuss durch Maximilian Pienz von der rechten Seitenlinie in Minute 37 und dem zweiten Treffer von Vincenzo in der 43 Minute. Nach der Pause schalteten wir einen Gang zurück, konnten aber schnell nach Wiederbeginn durch unseren Goalgetter in der 50. Minute das 5:0 erzielen. Und somit war die Partie entschieden. In der Schlussphase gelangen den Sellrainern noch zwei Treffer nach zwei großen Fehlern des zuvor eingewechselten Patrick Fiegel der an diesen Tag nicht an seine normale Form anknüpfen konnte. Fazit: Verdiente drei Punkte, die nie während des Spiels gefährdet waren.“