Die grundsätzliche Philosophie beim FC St. Ulrich aus der Landesliga Ost ist in Stein gemeißelt: Es sollen nur Spieler aus den umliegenden Gemeinden zum Einsatz kommen. Damit gibt es laut Trainer Didi Tengg keine Optionen am Transfermarkt. Ein Spieler des FC St. Ulrich wird seine Fußballschuhe an den sprichwörtlichen Haken hängen, ein Kicker wird den Verein verlassen. Ligaportal.at hat alle Details.
Ein wenig können die Kicker von St. Ulrich noch relaxen, am 21. Jänner geht das Training los. Didi Tengg: „Geplant ist ein Trainingslager Mitte März, am 21. Jänner geht es mit der Vorbereitung auf die Rückrunde der Meisterschaft los. Auch einige Testspielgegner sind schon fixiert. Darunter Spitzenmannschaften wie Kitzbühel, Leogang und Kirchberg. In der Vorbereitung werden wir versuchen unserem Ziel wieder guten und schnellen Fußball spielen zu können eine gute Basis verleihen.“
Platz acht war die Tabellenposition mit der der FC St. Ulrich überwintert. Auf alle Fälle ist die Abstiegsgefahr gebannt, der Trainer steckt sich und seiner Mannschaft aber höhere Ziele: „Wir sind sicher besser als wir aktuell dastehen! Diesen Leitsatz wollen wir in der Rückrunde auch in die Tat umsetzen. Der Großteil der verletzten Spieler – über acht Kicker – sind wieder fit.“
Didi Tengg: „Grundsätzlich bleibt unser Kader unverändert. Daniel Prem wird nach der schweren Verletzung (Kreuzbandriss) allerdings seine Karriere beenden. Phillip Jagodic wird unseren Verein verlassen. Verstärkungen für unsere Elf sind nicht geplant. Die besten Kicker im Pillerseetal spielen schon bei uns, deshalb ist es schwierig, Verstärkungen in den umliegenden Gemeinden zu finden. Spieler teuer einzukaufen ist nicht die Philosophie unseres Vereins!“
HIER gibt es, laufend aktualisiert, die neusten Transfers
HIER gibt es einen Transfer-Überblick über alle Tiroler Ligen
Transferinfos bitte an E-MAIL