Massive Kaderänderungen in Inzing

Zehn neue Gesichter auf der Spielerbank der SU Inzing – davon vier Spieler die schon einmal für Inzing gekickt haben und nun reaktiviert worden sind. Acht Spieler haben Inzing den Rücken gekehrt. Eine schwierige Aufgabe für die sportliche Leitung des Vereins. Unterhaus.at hat mit Sektionsleiter Markus Gstrein gesprochen und nach den Erwartungen an die neue Saison gefragt.

Saisonziel wird gemeinsam festgelegt

Leider können wir noch nicht verraten wie die konkrete Zielsetzung des SV Inzing für die kommende Saison ausschaut – diese wird erst in aller Ruhe in der Woche vor Meisterschaftsstart festgelegt. Eine einfache Saison wird es aber für Inzing ganz sicherlich nicht. Wie ausgeglichen die Mannschaften der Landesliga West sind hat ja die vergangene Saison gezeigt. Markus Gstrein: „Es hat bei unserer Mannschaft große Änderungen gegeben. Acht Abgänge und sechs Zugänge plus vier Reaktivierungen – also faktisch ein Komplettumbau der gesamten Mannschaft. Die Zielsetzung für die neue Saison mache ich immer gemeinsam mit der Mannschaft und das wird in der letzten Woche vor Meisterschaftsbeginn über die Bühne gehen. Es hat ja wenig Sinn Ziele vorzugeben wenn die Mannschaft nicht mitzieht."

FC Zirl ist Titelfavorit Nummer eins

Bereits nach dem fünften Trainer kristallisiert sich ein eindeutiger Titelfavorit in unserer Umfrage heraus. Der FC Zirl scheint ausgezeichnete Karten zu haben in der nächsten Saison in der UPC Tirol Liga spielen zu können. Auch Markus Gstrein schließt sich der Meinung der Vorgänger an: „Der absolute Topfavorit für mich ist der FC Zirl. Von den Absteigern wir der SV Absam am ehesten mithalten können."

Wer wird Meister der Landesliga West 2012/2013?

Die Meinung der Trainer/Sektionsleiter – Zwischenstand nach dem fünften befragten Trainer

Meisterschaftsfavorit = 7 Punkte - Titelanwärter = 3 Punkte – Eigennennungen werden nicht berücksichtigt

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 von Josef Kainer

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