Die vier Aufsteiger der Tirol Liga haben in der ersten Runde der neuen Regionalliga Tirol neun Punkte geholt – mehr war nicht möglich – denn mit dem Duell Hall gegen Imst hat es ein Aufsteigerduell gegeben. Natürlich sagt das noch nicht viel über den Verlauf der Meisterschaft aus – aber man kann feststellen: die Aufsteiger können mehr als mithalten. Die Tirol Liga selbst startet am 9. August in die neue Saison und das Teilnehmerfeld präsentiert sich sehr ausgeglichen. Genau so sieht das auch der Trainer des SV Kirchbichl, Paul Schneeberger. Den ersten Härtetest für Kirchbichl gibt es aber bereits am 2. August 2019 im Tirol Cup in Buch.
Abgänge:
Marco Lella – Wörgl
Wurzer Fabio – Wattens
Rangger Stefan – Kundl
Misslinger Michael – Hopfgarten
Feiersinger Christian – Pause
Zugänge:
Told Marco – Kundl
Amendarola Ilario – Wörgl
Catana Karim – Brixlegg
Molnar Soma – Ausland
Vonbun Nico – Kundl II
Mihalj Toni – Wörgl
Paul Schneeberger, Trainer SV Kirchbichl: „Zunächst müssen wir die vielen neuen Kicker schnellstmöglich in die Mannschaft integrieren. Optimal wäre es besser in die Saison zu starten als letztes Jahr und in Heimspielen „souveräner“ aufzutreten!“
Kirchbichl gegen Kitzbühel 0:1, Kirchbichl gegen Westendorf 4:3, Kirchbichl gegen Angerberg 3:3, Kirchbichl gegen Brixen 6:2. Das erste Pflichtspiel am 2.8.19 um 19:30 Uhr im Tirol Cup in Buch.
Paul Schneeberger: „Die Tirol Liga bleibt eine sehr ausgeglichene Liga – viele Mannschaften mit gleicher Qualität, Tagesform wird oft entscheiden. Wattens II, Kematen, Zams, St. Johann gehören zu den stärksten Teams, aber auch die Aufsteiger Fügen und Mötz/Silz könnten überraschen! In der tipico Bundesliga kann und wird es - vermutlich - nur Salzburg geben. SV Ried oder Austria Lustenau schaffen es in der HPYBET 2. Liga. Für das Nationalteam wird die Qualifikation für die Endrunde 2020 schwierig nach dem holprigen Start, aber sie ist noch möglich!“