Recht entspanntes Mittelfeldduell in der 21. Runde der Tirol Liga. Entspannt puncto Tabellensituation, da es eine klassisches Duell im Mittelfeld ist. Spielerisch und auch in kämpferischer Hinsicht zeigen aber beide Teams eine sehr gute Leistung, die erste Halbzeit hatte aber kaum Torszenen zu bieten. Am Ende gibt es ein 1:1 Remis, der Trainer des SV Bäcker Ruetz Kematen analysiert für unsere Leser die Partie gegen den SV Hall.
Gerhard Waldhart, Trainer SV Bäcker Ruetz Kematen: „Aufgrund der letzten Ergebnisse bzw. eines dezimierten Kader - verletzungsbedingte Ausfälle - kamen wir nicht gerade selbstbewusst nach Hall. Doch mit einem klaren Plan gingen wir in dieses Spiel und zeigten uns von Beginn an hoch konzentriert. Kaum war dass Match im Gange hatten meine Jungs durch Oliver Kuen die erste Topchance. Großteils spielte sich das Match im Mittelfeld ab, wo viele Zweikämpfe stattfanden. Mit einem 0:0 ging es in die Pause.“
Gerhard Waldhart: „Die Haller hatten bis Mitte der zweiten Hälfte mehr vom Spiel, doch das war Teil unserer Taktik, da für uns viel Platz zum kontern blieb. Wir waren durch das Konterspiel immer gefährlich, konnten abermals Topchancen nicht erfolgreich nützen. Es war Oliver Kuen, der seinem Spitznamen "Strafraumcobra" gerecht wurde und mit der Ferse den wichtigen Treffer zum 1:0 scorte. Die Haller konnten kurz später den Ausgleichstreffer durch Predrag Nenadovic zum 1:1 erzielen. Fazit: Wir sind näher zusammengerückt und haben eine tolle kämpferische Leistung geboten. Dass macht mich stolz! Wir werden gegen Ebbs wieder alles daran setzen einen vollen Erfolg zu landen!“
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