Reichenau festigt mit klarem Erfolg in Ebbs Rang drei

An die Tabellenspitze der Tirol Liga dürfte die SVG Reichenau wohl nicht mehr heran kommen, gegen den SK Blitzschutz Pfister Ebbs gab es aber einen ganz klaren 5:0 Erfolg. Ebbs dürfte wohl das kapital Tirol Liga abgeschlossen haben, es wäre ein Fußballwunder nötig um vierzehn Punkte in den restlichen sieben Partien auf die rettenden Plätze aufzuholen.

Einseitige Partie

Helmut Hupfauf, sportlicher Leiter SVG Reichenau: „Mit Ausnahme eines Schusses eines Ebbser Spielers in der 20. Minute, den unser Tormann Matthias Hörtnagl aus dem Kreuzeck fischte, gab es keine einzige Torchance für unseren Gegner. Das Spiel unserer Mannschaft, speziell in der ersten Halbzeit, war aus meiner Sicht sehr zufriedenstellend. Durch die drei Tore von Patrick Steinkellner, der der beste Spieler am Platz war, und das Kopftor unseres Innenverteidigers David Glänzer, war das Spiel bereits nach einer halben Stunde entschieden. In der zweiten Hälfte hat sich Ebbs darauf konzentriert, keine weitere Tore zu bekommen und sie standen daraufhin noch defensiver, sodass es unserer Mannschaft nicht mehr ganz so leicht gemacht wurde, weitere Tore zu schießen. Der Torschütze in der zweiten Halbzeit, Philipp Thurnbichler, hätte aber leicht noch zwei weitere Tore schießen können. Das Spiel war sehr einseitig, wurde aber sehr fair geführt, es gab schlussendlich keine einzige gelbe Karte.“

Torfolge

Helmut Hupfauf : „Das 1:0 in der 12. Minute war ein Lupfer vom 16-Meter Punkt über den Tormann durch Patrick Steinkellner. Sehr schön heraus gespielt Tor Nummer zwei in der 17. Minute. Doppelpass Steinkellner – Daniel Einkemmer - Steinkellner im 16er, Abschluss aus fünf Meter Entfernung zum Tor durch Steinkellner. Ein Eckball in der 25. Minute, getreten von Steinkellner, Kopftor von der ersten Stange durch David Glänzer. David Kraxner bricht in der 33. Minute rechts durch, Flanke auf Steinkellner, der mit dem Kopf zum 4:0 abschloss. Der fünfte Treffer in Halbzeit zwei. Doppelpass des eingewechselten Manuel Gstrein mit Philipp Thurnbichler, der im 16er den Ball neben dem Tormann ins lange Eck versenkte.“  

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