In einer packenden Begegnung der 22. Runde in der 4. Landesklasse konnte sich SV Ludesch 1b mit einem knappen 2:1 gegen den MEVO FC Schwarzenberg 1b durchsetzen. Die Heimmannschaft zeigte dabei besonders in der ersten Halbzeit eine starke Leistung und konnte diese bis zum Schlusspfiff verteidigen, obwohl die Gäste kurz vor Ende noch einmal herankamen.
Das Spiel begann mit hohem Tempo, als der Schiedsrichter die Partie pünktlich anpfiff. SV Ludesch 1b zeigte von Beginn an, dass sie die dominante Mannschaft auf dem Platz sein wollten. Diese Bemühungen wurden früh belohnt: In der 25. Minute brachte Luca Pfister die Gastgeber mit einem wohlplatzierten Schuss zur 1:0 Führung. Dieser Treffer gab dem Team von SV Ludesch 1b zusätzlichen Schwung, und sie kontrollierten den Großteil der ersten Halbzeit, was ihnen erlaubte, mit einer Führung in die Pause zu gehen.
Die zweite Halbzeit begann ähnlich energisch, wie die erste geendet hatte. SV Ludesch 1b blieb am Drücker und baute ihre Führung in der 77. Minute aus. Mustafa Djabiri war es, der nach einem schnellen Angriff und einer präzisen Flanke mit einem starken Kopfball das 2:0 erzielte. Es sah lange so aus, als würde diese Führung sicher zum Sieg führen.
Jedoch gab sich FC Schwarzenberg 1b nicht geschlagen und kämpfte verbissen weiter. Ihre Anstrengungen wurden in der 90. Minute belohnt, als Simon Bodemann nach einer Ecke den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielte. Dieser späte Treffer brachte noch einmal Spannung in die letzten Minuten des Spiels, in denen FC Schwarzenberg alles nach vorne warf, um vielleicht doch noch den Ausgleich zu erzielen.
Trotz der Bemühungen der Gäste gelang es SV Ludesch 1b, die knappe Führung über die Zeit zu retten. Nach fünf Minuten Nachspielzeit pfiff der Schiedsrichter das Spiel ab, und die Spieler von SV Ludesch 1b konnten einen hart erkämpften Sieg feiern.
Insgesamt zeigte SV Ludesch 1b eine starke Leistung und konnte wichtige drei Punkte im Kampf um die Tabellenspitze sichern. FC Schwarzenberg 1b bewies jedoch Moral und Kampfgeist und machte es den Gastgebern bis zum letzten Pfiff schwer.