1. Klasse B

Schwemm mit dem nächsten Sieg!

Schwemm de la Salle UFKMautner Markhof SCIn der 1. Klasse B hatte der UFK Schwemm am Samstagnachmittag den SC Mautner zu Gast, es war das Spitzenspiel der Liga an diesem Wochenende. In der ersten Halbzeit gab es nur wenige Torchancen, Schwemm war aber die spielbestimmende Mannschaft. Nach der Pause klappte es dann auch mit den Toren, die Heimischen zogen auf 2:0 davon, ein Eigentor wenige Minuten vor Schluss bedeuteten zwar das 1:2, doch Mautner hatte schlussendlich keine Chance auf den Ausgleich.

Kein Treffer in den ersten 45 Minuten

Schon in der ersten Halbzeit lässt sich Schwemm von Mautner nicht aus der Ruhe bringen, man zeigt seine Heimstärke und ist das dominierende Team. Allerdings geht es nur recht selten gefährlich in den gegnerischen Strafraum, wirklich zwingende Chancen bekommen die Zuschauer weder von Schwemm noch von Mautner zu sehen und so fehlen dem Spitzenspiel in der 1. Klasse B lediglich die Tore, mit einem 0:0 geht es in die Pause.

Schwemm legt vor

Nach der Halbzeit sind es wieder die Kicker aus Schwemm, die das Heft in die Hand nehmen, Mautner kann nur reagieren, eigenständige Aktionen sind Mangelware. Die Heimischen werden dann immer gefährlicher und können in der 63. Minute durch einen Treffer von Oliver Nikolic in Führung gehen. Man will gleich einen zweiten Treffer nachlegen und den Sack zumachen, dieser gelingt in der 79. Minute durch Christoph Hager. Mit dem 2:0 hat die Paulitschke-Elf die Partie eigentlich im Griff, doch dann lenkt Unglücksrabe Christopher Filip den Ball in der 82. Minute ins eigene Tor ab, danach wird es noch einmal spannend, wobei man aber ehrlicherweise sagen muss, dass Mautner die zwingende Chance auf den Ausgleich fehlt. Schwemm gewinnt also das Spitzenspiel mit 2:1.

Andreas Paulitschke (Trainer UFK Schwemm): "Wir haben die Partie grundsätzlich dominiert, obwohl uns in der ersten Halbzeit die Topchancen auf einen Treffer gefehlt haben. Im Grunde waren wir in allen Belangen besser als Mautner und so haben wir uns den Sieg verdient." 

 

von Almut Smoliner