Ober St. Veit weiter im Höhenflug - auch die Maddogs können Tarau-Elf nicht stoppen!

In der 20. Runde der 2. Klasse A empfing der ASK Ober St. Veit den Maddogs FC, das Spitzenspiel der Liga, immerhin traf der Fünfte auf den Dritten der Liga. Auch im siebenten Spiel konnte die Elf von Ion Tarau überzeugen, die Maddogs fanden in Ober St. Veit ihren Meister, die Heimischen gewannen mit 7:2 und rücken damit auf den vierten Platz vor.

Ober St. Veit weiter top

Die erste halbe Stunde ist sehr ausgeglichen, beide Mannschaften kommen zu der einen oder anderen Chance, es sind dann aber die Heimischen, die in der 30. Minute in Führung gehen, Musa Ögretmen ist der Torschütze zum 1:0 für Ober St. Veit. Die Maddogs versuchen ihrerseits, den Ausgleich zu machen, doch die Tarau-Elf kann in der 38. Minute auf 2:0 erhöhen, diesmal netzt Oguz Efe ein, mit diesem Zweitorevorsprung geht es auch in die Pause.

Vier Tore von Patrick Eberle

In der zweiten Halbzeit hat Ober St. Veit das Heft in der Hand, obwohl man spielerisch vielleicht an diesem Tag nicht ganz so überzeugen kann wie in den letzten Spielen. Die Maddogs finden aber kein Rezept gegen die Gastgeber, die in Minute 54 mit einem Treffer von Patrick Eberle auf 3:0 erhöhen, damit ist die Partie eigentlich entschieden. Kurz darauf haben die Maddogs die Möglichkeit durch einen Elfmeter zu verkürzen, doch Goalie Heribert Jenull ist zur Stelle und hält. Neun Minuten später netzt erneut der Goalgetter der Heimischen ein, dem 4:0 folgt das 5:0 in der 72. Minute durch Manuel Pogatschneg. Nach dem 6:0 in Minute 79 durch Patrick Eberle, erzielen die Maddgos den ersten Treffer, Sascha Kreindl ist in Minute 83 zur Stelle, aber Ober St. Veit stellt den Sechstorevorsprung wieder her, erneut netzt Patrick Eberle ein (88. Minute); ehe Gabriel Morvai in der Nachspielzeit den 7:2-Endstand erzielt. Ober St. Veit bisher das beste Frühjahrsteam, sieben Siege en suite.

Ion Tarau (Trainer Ober St. Veit): "Es war ein gutes Spiel und es gab Chancen auf beiden Seiten. Wir haben am Anfang nicht gut gespielt, trotzdem haben wir gewonnen. Aber wenn man einen Lauf hat, dann ist das so. Spielerisch war das sicherlich nicht unser bestes Spiel."

von Almut Smoliner

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