3. Klasse A

Roma dreht Partie gegen Vienna Selection nach der Pause

selection viennaRoma FCAm Sonntagabend kam es noch zum Aufeinandertreffen zwischen Vienna Selection und dem FC Roma, es wurde die letzte Runde in der 3. Klasse A ausgetragen. Die Gastgeber legten in der ersten Halbzeit ein ordentliches Tempo vor und ging mit einem 2:1 in die Pause, in der zweiten Halbzeit zeigte Roma aber, dass man auch das letzte Spiel in dieser Saison gewinnen will und drehte das Match noch auf 4:2.

Vienna Selection geht zwei Mal in Führung

Die Gastgeber kommen sichtlich besser ins Spiel als der FC Roma, denn bereits nach elf Minuten kann man durch einen Treffer von Rafael Praeceptor in Führung gehen. Die Auswärtself findet in der Anfangsphase kein Rezept gegen die gut agierende Elf der Vienna Selection, nach und nach kommt man aber besser ins Spiel und in der 23. Minute darf sich Roma über das 1:1 freuen, Predrag Sailovic ist der Torschütze. Das Unentschieden hält aber nur drei Minuten, erneut schlägt Vienna Selection zu, wieder ist es Praeceptor, der einnetzt und den Eintorevorsprung wieder herstellt. Mit diesem 2:1 für die Heimischen geht es auch in die Pause.

Roma dreht den Spieß um

Nach dem Seitenwechsel ist dann Roma am Drücker, endlich hat man ins Spiel gefunden, wobei ein schneller Treffer sehr hilfreich dabei ist. In Minute 47 ist Zivorad Lukic zur Stelle und netzt zum 2:2 ein. Danach wird Roma immer stärker, Vienna Selection findet nur noch selten Mittel und Wege, gefährlich in den Strafraum zu kommen und muss in der 75. Minute den erstmaligen Rückstand in dieser Partie hinnehmen, zum zweiten Mal trifft für Roma Predrag Sailovic. Den Schlusspunkt setzt dann Milan Tomic in Minute 88, Roma fährt mit einem 4:2-Sieg im Gepäck nach Hause und darf sich über den dritten Rang in der Meisterschaft freuen.

Zoran Jovanovic (Obmann FC Roma): "Am Anfang haben wir ein bisschen gebraucht, um ins Spiel zu kommen ,aber mit dem ersten Treffer ist es dann immer besser gegangen und in der zweiten Halbzeit haben wir unserem Gegner keine Chance mehr gelassen." 

von Almut Smoliner