STATISTISCHE DATEN | Maria Gstöttner |
Tore | 20 |
Tore / Spiel (9 Spiele) |
2,22 |
Minuten pro Tor | 41 |
Herbstsaison | 20 |
Frühjahrssaison | |
1. Halbzeit | 9 (45%) |
2. Halbzeit | 11 (55%) |
01.-30. Minute | 6 (30%) |
31.-60. Minute | 5 (25%) |
61.-90. Minute | 9 (45%) |
Elfmetertore | 0 (0%) |
Heimtore | 8 (40%) |
Auswärtstore | 12 (60%) |
Keine Tore (von 9 Einsätzen) | 0 ( 0%) |
Führungstore | 4 (20%) |
Ausgleichstore | 0 ( 0%) |
Siegestore | 2 (10%) |
Tore gegen Nachzügler (8-10) | 9 (45%) |
Tore gegen Mittelständler (4-7) | 8 (40%) |
Tore gegen Spitzenteams (1-3) | 3 (15%) |
In der Frauenbundesliga fielen insgesamt 232 Tore in 45 Spielen die im Herbst über die Bühne gingen. Das bedeutet einen Schnitt von sagenhaften 5,15 Toren pro Spiel. Der Frauenfußball in Österreich liegt also beim Torschnitt absolut im Trend der Männer, allerdings gemessen an den Daten des Fußballunterhauses. Maria Gstöttner vom SV Neulengbach Pflegeheim Beer traf unglaublicherweise in jedem Spiel in dem sie für Ihre Mannschaft einlief und im Schnitt erzielte sie in jedem Spiel zwei Treffer. Mehr Tore, nämlich gleich zwölf der insgesamt zwanzig, erzielte sie auf fremden Rasen, wobei es ihr praktisch egal war ob man gegen Mittelständler oder Nachzügler antrat. Gegen die Spitzenteams gelangen ihr allerdings nur zwei Tore. Trotzdem eine unglaubliche Statistik für die beste Torschützin Österreichs in der Herbstsaison.
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von Redaktion