Ober St. Veit kann bei Wienerfeld den zweiten Sieg feiern

In der Oberliga A standen sich der SV Wienerfeld und der ASK Ober St. Veit gegenüber, es wurde die dritte Runde ausgetragen. Nachdem Ober St. Veit in der letzten Runde eine herbe Schlappe einstecken musste, ging man gegen Wienerfeld mit viel Elan in die Partie. Es war zwar eine recht ausgeglichene Partie, die besseren Chancen spielte sich aber Ober St. Veit heraus, führte zur Pause mit 2:0. In der zweiten Halbzeit legten die Gäste einen Treffer drauf und gewannen mit 3:0.

Ober St. Veit mit den besseren Chancen

Wienerfeld hat noch etwas Startschwierigkeiten, man stand bei einem Sieg und einer Niederlage. Bei Ober St. Veit war es vor der Partie ähnlich, noch dazu musste man in der letzten Runde eine herbe Niederlage einstecken. So zeigen die Gäste von Beginn an ein sehr ambitioniertes Spiel, man will die hohe Niederlage so schnell wie möglich vergessen. Die beiden Mannschaften schenken sich nichts und preschen immer wieder nach vorne, wobei die Tarau-Elf doch die zwingenderen Chancen vorfindet. Das erste Tor fällt dann auch schon in der siebenten Minute, Antoniu Geormaneanu trifft per Kopf. Wienerfeld ist zwar versucht, den Ausgleich zu machen, doch Ober St. Veit steht defensiv sehr gut und lässt keinen Gegentreffer zu. Ganz im Gegenteil, denn in der 28. Minute kann man sogar auf 2:0 erhöhen, diesmal ist es Tanju Kurt, der einnetzt.

Wienerfeld muss zweite Niederlage hinnehmen

So geht es mit einem 2:0 für Ober St. Veit in die zweite Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel geht es wieder hin und her, auch Wienerfeld findet nun die eine oder andere Möglichkeit vor, doch wenn man bis zum gegnerischen Gehäuse vordringt, findet man seinen Meister in Ober St. Veit-Goalie Markus Tischler. Bereits in der 57. Minute sehen die Zuschauer die Vorentscheidung, nachdem Remus Zamfir auf 3:0 stellt. Damit ist die Partie im Grunde entschieden, Wienerfeld gelingt es nicht, ein Tor zu machen, es bleibt beim klaren 3:0-Endstand.

Ion Tarau (Trainer ASK Ober St. Veit): "Wir wollten einfach die letzte Runde so schnell wie möglich vergessen und haben uns dann gut eingestellt. Wir hatten auf alle Fälle die besseren Chancen, waren auch spielbestimmend. Der Gegner hat schon versucht, zum Torerfolg zu kommen, aber unser Tormann hat auch super gehalten. Das schnelle Tor am Anfang hat uns natürlich auch in die Karten gespielt."

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