planetwin365 präsentiert: Am Samstag empfing FC Austria XIII-Auhof Center vor eigenem Publikum den Tabellenzwölfte Post SV Wien. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. Das Hinrundenspiel endete mit einem 2:1-Sieg des Post SV, diesmal aber konnte der FC Auhof Center den Spieß umdrehen und seinerseits einen knappen Erfolg einfahren. Als Spielleiter fungierte Stanislav Dyulgerov, assistiert wurde er von Tichomir Kirilov Bonev und Thomas Schlaghuber. Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga
In den ersten 30 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu jubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer. In weiterer Folge wird die Partie etwas rustikaler geführt, insgesamt kommt es zu sechs Verwarnungen. Weitgehenst herrscht eine spielerische Pattstellung. Sowohl der Gastgeber als auch die Viertl-Schützlinge sind sehr bemüht sich entscheidend in Szene zu setzen. Aber die beiden Hintermannschaften geben sich soweit keine Blöße, demzufolge sollte es dann auch mit dem torlosen Remis in die Halbzeitpause gehen. Der Unparteiische beendet die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.
Stefan Nemetz bewahrt in der 68. Minute kühlen Kopf und kann zum 1:0 einnetzen. Und dieser Treffer verdient dann auch das "Prädikat sehenswert" - trifft er doch aus gut und gerne 30 Metern unter die Querlatte. Der Post SV hat daraufhin zwar noch genügend Zeit diesen knappen Rückstand gerade zu richten. Mit vereinten Kräften gelingt es der Keller-Truppe aber das 1:0 über die verbleibende Spieldistanz zu bringen. Nach 92 gespielten Minuten geht FC Austria XIII als Sieger vom grünen Rasen, man besiegt Post SV mit 1:0. Kommende Runde muss sich FVA XIII gegen AS Koma Elektra beweisen, der Post SV trifft auf Simmeringer SC und hofft auf einen Sieg.
Sebastiano Lenoci, Sektionsleiter FC Austria XIII-Auhof Center:
"Mit diesem knappen vollen Erfolg konnten wir einmal mehr unsere Heimstärke unterstreichen. Mussten wir doch in den bislang 12 ausgetragenen Partien nur zweimal die Segel streichen. Damit ist es auch gelungen, sich weiterhin im Tabellenmittelfeld zu etablieren."
Robert Tafeit