1. Klasse Mitte

Doppl setzt Siegeszug gegen Wilhering fort

 

altaltNach zuletzt zwei überzeugenden Auftritten ging Doppl-Hart mit einer breiten Brust in das Duell mit dem SV Wilhering. Zum dritten Mal innerhalb einer Woche lieferten die Heimischen eine überzeugende Vorstellung. Die Doppler Offensivabteilung nahm den Schwung der letzten Begegnungen mit und erzielte vier Tore Der SV Wilhering musste sich nach dieser Niederlage endgültig vom Titelrennen verabschieden.

ausgeglichene erste Halbzeit

Die erste Halbzeit verlief sehr ausgeglichen. Wilhering hält gut dagegen und so ergibt sich ein gefälliges Spiel von beiden Seiten. Die Hausherren gingen bereits in der achten Minute nach einem Freistoß durch Marvin Pervan mit 1:0 in Führung. Die Gäste verdauten diesen Schock jedoch gut und kamen nur wenige Minuten später zum Ausgleich. Routinier Ömer Koc ist zur Stelle und erzielt seinen 12. Saisontreffer. Bis zur Pause spielen beide Mannschaften munter nach vorne. Die beste Chance vergeben die Wilheringer als sie gleich drei Einschussmöglichkeiten innerhalb weniger Sekunden ungenützt lassen.

Doppl mit viel Schwung

Nach der Pause nahmen die Hausherren das Zepter in die Hand. Vor allem der eingewechselte Oliver Affenzeller sorgte für viel frischen Wind. In Minute 49 erzielt Marko Culjak nach einer Flanke von der rechten Seite per Kopf für das 2:1. Nur wenige Minuten später sieht die Wilheringer Verteidigung erneut nicht gut aus als Attila Szili nach einer Flanke das 3:1 erzielt. Daraufhin war die Gegenwehr der Wilheringer gebrochen und die Gastgeber spielten den Sieg sicher nach Hause. In Minute 83 sorgte Marvin Pervan nach einer Standardsituation für den Endstand von 4:1.

Hans Hutterer (Trainer SV Wilhering): „In der ersten Halbzeit haben wir gut mitgespielt und hätten vielleicht sogar mit einer Führung in die Pause gehen müssen, dann wäre das Spiel wahrscheinlich anders verlaufen. Dennoch hat sich Doppl aufgrund der zweiten Halbzeit den Sieg natürlich verdient, auch wenn dieser zu hoch ausgefallen ist. Wir sind einfach noch nicht konstant genug um in dieser ausgeglichenen Liga ganz vorne mitspielen zu können.“