Zwei Neuzugänge und ein neuer Cheftrainer: FC Aschach/Steyr geht mit frischem Wind in die Rückrunde

Die Anhängerschaft des FC Aschach/Steyr blickt auf eine Hinrunde zurück, in der die Mannschaft im Großen und Ganzen die Erwartungen des Vereins erfüllen konnte und sich eine solide Ausgangslage für die zweite Saisonhälfte geschaffen hat. Mit fünf Siegen, drei Unentschieden und fünf Niederlagen blicken die Aschacher auf eine äußerst ausgeglichene Hinrundenbilanz, die den Verein aus Steyr-Land schlussendlich auf den 8. Rang der 1. Klasse Ost brachte. Ligaportal sprach mit Sektionsleiter Gerhard Seimair über die sportlichen Leistungen der Hinrunde, personelle Veränderungen während der Winterpause sowie über die Ziele für die zweite Saisonhälfte.

Trainerwechsel nach solider Hinrunde

Nachdem man in den letzten vier Spiele der regulären Hinserie ungeschlagen blieb, gab es im Rahmen des Nachtragspiels gegen St. Valentin noch einen kleinen Dämpfer. Nichtsdestotrotz blickt man in Aschach auf einen größtenteils gelungenen Herbst zurück, mit dem man sich eine gute Ausgangslage für die Rückrunde geschaffen hat, in der die Schwarz-Blauen mit der Jahreszeit des Frühlings in der Vergangenheit meist auch sportlich aufgeblüht sind. "Wir haben trotz einiger Veränderungen im Kader eine gute Halbsaison gespielt und haben uns eine ideale Ausgangslage für den Klassenerhalt geschaffen, der für uns das Hauptziel ist. Mit Helmut Kiss haben wir zudem einen neuen Cheftrainer, der auf Enrico Hoflehner folgt und die Mannschaft in der Rückrunde nun zum Klassenerhalt führen soll", blickt Seimair auf die erste Saisonhälfte zurück.

Mit frischem Wind ins Frühjahr

Die Aschacher stehen derzeit mitten in der Saisonvorbereitung für die anstehenden Aufgaben in der Rückrunde, in der man nicht nur mit einem neuen Cheftrainer an der Seitenlinie, sondern auch mit neuen Gesichtern auf dem Platz auftreten wird. "Nachdem uns mit Fabian Kern ein Spieler Richtung St. Ulrich verlassen hat, haben wir mit Sebastian Gmainer einen Spieler aus St. Ulrich zurückgeholt und mit Kristof Duhonyi einen weiteren Akteur aus Waldneukirchen verplfichtet", fasst Seimair die Wintertransfers des Vereins kurz und knapp zusammen. Mit frischem Wind soll es nun in die zweite Saisonhälfte gehen, in der die Aschacher in der Tabelle nach vorne blicken wollen. "Unser Ziel ist es, nicht nur die Klasse zu erhalten, sondern auch jungen Spielern mehr Chancen auf Spielzeit zu geben und dabei auch erfolgreichen Fußball zu zeigen", gibt der Sektionsleiter die Marschroute für das Frühjahr vor.

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