Matte Nullnummer zwischen dem FC Ternberg und dem ATSV Steyr

Nach einem wichtigen Heimsieg letzte Woche wollte der ATSV Vorwärts Steyr auch gegen beim FC Siro Ternberg punkten. In einem Spiel ohne Höhepunkte gelang der Mannschaft von Trainer Dietmar Postlmayr auch die Umsetzung des Minimalziels. Nachdem sich beide Teams über weite Strecken der Partie neutralisierten blieb es bei einem matten 0:0.

Erste Halbzeit ohne Höhepunkte

Die erste Halbzeit verlief fast gänzlich ohne Höhepunkte. Beide Teams benötigen dringend Punkte im Abstiegskampf, dementsprechend vorsichtig agierten die 22 Akteure auf dem Feld. Keine Mannschaft wollte bereits in Halbzeit Eins das allerletzte Risiko eingehen. Mit einem logischen 0:0 ging es in die Kabinen.

Standards bringen Gefahr

Nach dem Seitenwechsel bleibt zunächst alles beim selben Bild. Beide Teams agieren aus einer sicheren Defensive und Chancen sind nicht vorhanden. Lediglich aus Standards kommt Torgefahr auf. Nach einem langen Freistoß in den Strafraum der Steyrer kommt Gerald Büsser zum Schuss. Doch David Hofer klärt für den bereits geschlagenen Keeper auf der Linie. Auf der Gegenseite kommt der ATSV Steyr ebenfalls aus einem ruhenden Ball zu seiner besten Gelegenheit. Nach einem Freistoß kommt es zu einem Gestocher im Ternberger Sechzehner. Aber den darauffolgenden Steyrer Torschuss kann Andreas Mitterhuber ebenfalls noch von der Torlinie kratzen.
Beide Teams verlegen sich danach auf Sicherung des Punktes und damit endet die Partie torlos 0:0.

Muhamed Dizdarevic, Sportlicher Leiter ATSV Vorwärts Steyr

"Die Zuschauer haben heute wirklich ein schlechtes Spiel gesehen. Außer den beiden Torszenen aus Standards waren keine Tormöglichkeiten vorhanden. Daher ist diese Punkteteilung auch korrekt, den Sieg hätte sich heute keine Mannschaft verdient."

Alexander Meier

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