Union Pabneukirchen: Starker Saisonstart mit Platz zwei und Aufstiegsambitionen

Nach zehn absolvierten Runden belegt die Union Pabneukirchen den zweiten Tabellenplatz. Die Mannschaft verzeichnete sieben Siege, ein Unentschieden und zwei Niederlagen, was zu einem Torverhältnis von 25:17 führt. Mit diesem Saisonstart kann der Verein sehr zufrieden sein. Aktuell stellt die Union Pabneukirchen mit 25 erzielten Toren die zweitbeste Offensive der 2. Klasse Nord-Ost. In einem Gespräch äußerte Sektionsleiter Hannes Riegler seine Zufriedenheit mit dem bisherigen Saisonverlauf und skizzierte die angestrebten Ziele für die kommenden Wochen.

Starker Saisonstart und positive Stimmung

„Die Saison verläuft bisher ausgezeichnet. Wir konnten die ersten fünf Spiele alle für uns entscheiden, was sich positiv auf die Moral der Mannschaft ausgewirkt hat. Unsere Erwartungen waren, im vorderen Drittel der Tabelle zu landen, und bisher passt dies perfekt. Allerdings hatten wir bislang einige Gegner aus der unteren Tabellenregion, sodass uns nun anspruchsvollere Gegner erwarten, an denen wir erkennen werden, wo wir wirklich stehen. Insgesamt kann man jedoch mit dem bisherigen Verlauf der Saison sehr zufrieden sein.“

„Die spielerischen Leistungen waren insbesondere zu Beginn der Saison sehr ansprechend. Wir haben hochwertigen Fußball gespielt, was zu einem überaus gelungenen Saisonstart führte. In den letzten Wochen hatten wir leider vermehrt mit Verletzungen zu kämpfen. Es gab mehrere Spiele, in denen wir nicht aus dem Vollen schöpfen konnten, da einige Spieler angeschlagen sind. Wir hoffen jedoch, dass diese Spieler in den verbleibenden Runden der Hinrunde wieder zur Verfügung stehen, denn es fehlen leider auch einige wichtige Leistungsträger“, erläuterte Riegler zur bisherigen Saison.

Des Weiteren sprach der Sektionsleiter auch die Stimmung im Verein an: „In Bezug auf die Stimmung passt alles. Nach dem, was ich mitbekomme, herrscht im gesamten Verein eine positive Atmosphäre. Es ist wichtig, dass wir dies weiterhin für uns nutzen und bis zur Winterpause tabellarisch dort bleiben, wo wir derzeit stehen.“

Aufstieg ist möglich, aber keine Pflicht

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