Sportunion Wartberg/Krems: "Wollen unseren Lauf vom Herbst fortsetzen"

Mit einem beachtlichen 8:0 Heimsieg gegen die Micheldorf Juniors beendete die Sportunion Wartberg an der Krems die Hinrunde der aktuellen Saison, in der die Kremstaler als Vizeherbstmeister überwintern konnten. Darüber hinaus stellt man mit einem Torverhältnis von +41 die mit Abstand beste Offensivabteilung der 2. Klasse Ost, die in der zweiten Saisonhälfte wohl den Aufstieg anvisieren wird. Ligaportal sprach mit Sektionsleiter Friedrich Mitterhumer über die aktuelle sportliche Lage, mögliche Wintertransfers sowie über die Ziele des Vereins für das neue Jahr.

Zwischen Kantersiegen und knappen Unentschieden

Bereits zu Saisonbeginn war klar, dass die Wartberger ambitionierte Ziele in dieser Saison verfolgen wollten. Das obere Tabellendrittel war die klare Zielsetzung, die man mit dem zweiten Platz auch sehr gut erreichen konnte. Dementsprechend sind die Verantwortlichen der Kremstaler durchaus zufrieden mit den bisherigen Leistungen. "Unsere sportlichen Leistungen waren im Großen und Ganzen sehr in Ordnung. Wir haben das erreicht, was wir uns vorgenommen haben und auch die Mannschaft ist im Laufe der Hinrunde immer besser zusammengewachsen, so soll es weiter gehen", blickt Mitterhumer auf die erste Saisonhälfte, in der die Wartberger mit Kantersiegen überzeugen konnten, zwischendurch jedoch das eine oder andere Unentschieden zu viel erzielt haben.

Mit Kontinuität und Selbstvertrauen in die Rückrunde

In der zweiten Saisonhälfte sollen die knappen Remis dann idealerweise in noch mehr Siege umgewandelt werden, dann ist sogar der erste Platz noch im Bereich des Möglichen. Am Kader der Wartberger hat sich im Winter jedenfalls nichts geändert; Man möchte das Selbstvertrauen und den Schwung aus dem Herbst mit in den Frühling mitnehmen und mit Kontinuität erfolgreich bleiben. Die Zielsetzung für die anstehenden Aufgaben ist jedenfalls klar: "Wir wollen als Mannschaft stabil bleiben und den Lauf vom Herbst fortsetzen. Wir müssen einfach von Spiel zu Spiel schauen, dabei das Maximum herausholen und dann sehen wir, was am Ende dabei rauskommt", gibt der Sektionsleiter die Marschroute für das Frühjahr vor.

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