Frauenfußball-Akademie Oberösterreich gelang die Revanche an Bayern München!

Wie in den Vorjahren gastierte die O.Ö. Frauenfußball-Akademie (FFAOÖ) in den Weihnachtferien im benachbarten Bayern:

Sehr zufrieden zeigte sich nach den internationalen Bewährungsproben das Aufgebot der Linzerinnen mit den Betreuern Aurelia und Wolfgang Zeilinger (ganz rechts) 

Rottaler Benefiz Masters 2025 – U17 weiblich:

Gerald Reindl, sportlicher Leiter des FFAOÖ: „Am Samstag machten wir uns zeitig auf den Weg nach Pocking (Landkreis Passau, 16.500 Einwohner), um am traditionellen Hallenturnier der „Die Dinos-Kinderhilfe Pocking“ teilzunehmen. Dieser Verein wurde im Februar 2020 gegründet, um schwer kranken Kindern und deren Eltern in ihren schweren Stunden zu helfen. Mittlerweile sind wir dort Stammgast und haben uns in den vergangenen Jahren immer unter den TOP-Fünf platzieren können.

Auch heuer war das Rundspiel wieder mit Topteams wie: Bayern München, FC Augsburg, FC Ingolstadt, Greuther Fürth usw. besetzt. In der Vorrunde hatten wir schon einige dieser Favoriten für den Turniersieg als Gegnerinnen und schlug uns dabei sehr gut:

Greuther Fürth konnten wir mit 4:1 besiegen und den FC Ergolding mit 5:1 bezwingen und dann kam es zum „Wiedersehen“ mit Bayern München. Im Vorjahr standen wir im Halbfinale, führten gegen die Münchnerinnen schon mit 2:0, mussten uns aber noch mit 2:3 geschlagen geben.

Heuer konnten wir aber den „Spieß umdrehen“, und siegten mit 1:0 gegen die Juniorinnen des deutschen Meisters!

Grund zum Jubel nach einer ausgezeichneten Vorrunde (Fotos: Privat)

Im Achtelfinale trafen wir auf Gilching und mussten uns mit 0:1 geschlagen geben. Die Fußballerinnen aus dem Landkreis Starnberg (20.000 Einwohner) spielten sich in einen „Lauf“, stießen beim Favoritensterben bis ins Finale vor und zwangen auch noch den FC Passau in die Knie.

Unsere Mädels landeten auf Platz 6, die Treffer erzielten: Zoe Weberndorfer (3), Clara Hahn, Luisa Schubert (Je 2), Linda Kammerer, Pia Prandstätter, Veronika Haider.

Mit neuen positiven Erfahrungen traten wir am Abend die Heimreise an."

Helmut Pichler

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