OÖ-Liga 2024/25: Vorschau Runde 14
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Die 14. Runde der LT1 OÖ-Liga steht an. Zwei Spiele gehen bereits am Donnerstagabend über die Bühne. Die restlichen sechs Partien folgen am Samstag. Ligaportal.at gibt vorab einen kompakten Überblick über sämtliche Duelle.
Union Stampfl-Bau Ostermiething - SPG Edelweiss Linz/Neue Heimat
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Der UFC Ostermiething befindet sich in einer stabilen Verfassung. Seit nunmehr sechs Runden ist man ungeschlagen. Man scheint aktuell punktgleich mit dem Zweitplatzierten aus Friedburg auf Rang drei auf. Zwei Drittel aller bisherigen Heimspiele entschied man für sich. Die SPG Edelweiss/Neue Heimat kassierte zuletzt einen Dämpfer, als man völlig überraschend auf eigener Anlage gegen den Tabellenletzten aus Bad Ischl verlor. Es war die insgesamt vierte Saisonpleite der Linzer. Während man die schwächste Defensive der oberen Tabellenhälfte stellt, traf nur der Spitzenreiter aus Dietach bislang öfter. Die Hälfte aller Auswärtsmatches gewann man. Gelingt nun ein weiterer Dreier, würde man im Ranking auf den direkten Konkurrenten aufschließen.
DSG Union HABAU Perg - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Die DSG Union Perg ist so richtig im Flow. Die jüngsten drei Spiele gewann man. Aus den vergangenen fünf Partien sprangen vier Siege heraus. Man verfügt über die drittbeste Defensive der Liga. Von den bisherigen sieben Heimmatches entschied man drei für sich. Beim Tabellennachbarn aus Weißkirchen ist indes gegenwärtig mächtig Sand im Getriebe. Seit sechs Runden warten die Zebras auf einen Sieg. In diesem Zeitraum kassierte man satte vier Pleiten. Zuletzt blieb man zwei Mal in Folge ohne eigenen Treffer. Die Auswärtsbilanz ist komplett ausgeglichen: 6 Spiele, 2 Siege, 2 Remis, 2 Niederlagen, Torverhältnis von 8:8.
SV Zebau Bad Ischl - ASK Case IH Steyr St. Valentin
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Der SV Bad Ischl setzte zuletzt ein kräftiges Ausrufezeichen im Abstiegskampf, als man nach fünf Pleiten am Stück die SPG Edelweiss/Neue Heimat auswärts mit 3:2 bezwang. Man bleibt zwar Inhaber der roten Laterne, ist aber voll auf Tuchfühlung mit den anderen Teams der kritischen Zone des Rankings. Kein anderes Team traf bislang seltener. Zudem stellt man die löchrigste Defensive der Liga. Der Vorletzte aus St. Valentin findet nicht so wirklich in den Rhythmus. Seit vier Runden wartet man auf einen vollen Erfolg. In diesem Zeitraum kassierte man gleich drei Pleiten. Als eine von zwei Mannschaften wartet man noch auf den ersten Sieg in der Fremde.
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - SV Gmundner Milch
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Nach vier sieglosen Spielen am Stück sorgte der SV Grün-Weiß Micheldorf zuletzt wieder für richtig positive Schlagzeilen, als man den UFC Rohrbach-Berg mit 3:1 in die Knie zwang. Es war der insgesamt vierte volle Erfolg in dieser Saison, durch den man auf Position zehn kletterte. Man stellt die beste Offensive der unteren Tabellenhälfte. Nur zwei Teams kassierten bislang aber noch mehr Gegentreffer. Nun geht es gegen den SV Gmundner Milch, bei dem Christoph Mamoser sein Trainerdebüt feiern wird. Der Aufsteiger spielte zuletzt drei Mal in Folge Remis – unter anderem gegen Top-Teams wie die Union Mondsee und die Union Dietach. Der letzte Sieg im Ligabetrieb gelang Anfang September. Als eine von zwei Mannschaften wartet man noch auf den ersten vollen Erfolg in der Fremde.
SU Vortuna Bad Leonfelden - Union PROCON Dietach
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Für die SU Bad Leonfelden läuft es aktuell ausgezeichnet. Die Mühlviertler gewannen zuletzt zwei Mal en suite und kassierten dabei keinen einzigen Gegentreffer. Aktuell ist man starker Tabellenfünfter. Im gesamten Verlauf der Saison war man nie schlechter als Siebter gewesen. Zwei Drittel aller Heimspiele gewann man bislang. Die Union Dietach steht unmittelbar vor dem Gewinn des Herbstmeistertitels. Bei zwei ausstehenden Runden hat man sechs Zähler Vorsprung auf den ersten Verfolger. Man ist seit elf Partien ungeschlagen und stellt die durchschlagskräftigste Offensive sowie sicherste Defensive der Liga. Auch die Auswärtstabelle führt man an. Auf fremden Plätzen ist man noch ungeschlagen. Auswärts kassierte man bislang erst einen einzigen Gegentreffer.
UFC Hama Trucks Rohrbach-Berg - SV sedda Bad Schallerbach
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Nach zwei Siegen am Stück riss der Faden des UFC Rohrbach-Berg zuletzt. Die jüngsten beiden Spiele verlor man. Es waren die Saisonniederlagen Nummer fünf und sechs. Erst eine Heimpartie konnte man für sich entscheiden. Im Schnitt holt man einen Zähler pro Match auf eigener Anlage. Der Tabellensechste aus Bad Schallerbach ist seit drei Runden ungeschlagen. In diesem Zeitraum sammelte man gute sieben Punkte und schoss satte zwölf Tore. Nur der Spitzenreiter aus Dietach traf bislang öfter. Die Hälfte aller Auswärtsspiele verlor man. Zwei volle Erfolge auf fremden Anlagen realisierte man bislang. Mit einem Dreier gegen den Aufsteiger würde man den Druck auf Tabellenrang zwei erhöhen.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - SPG Algenmax Pregarten
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Die SU St. Martin/M. sorgte zuletzt für einen Befreiungsschlag, als man den ASK St. Valentin auswärts mit 2:0 in die Schranken wies und somit den ersten Sieg seit Anfang August holte. Insgesamt war es der zweite Saisondreier, durch welchen man auf Zwischenrang 13 kletterte. Mehr als die Hälfte aller Saisonspiele verloren die Mühlviertler aber. Als eines von zwei Teams wartet man noch auf den ersten vollen Erfolg auf eigener Anlage. Für die SPG Pregarten ist es das zweite Derby innerhalb weniger Tage. Gegen die DSG Union Perg hatte es am vergangenen Wochenende eine empfindliche 0:4-Pleite gesetzt. Es war die zweite Niederlage am Stück, ohne selbst ein Tor erzielt zu haben. In der Fremde konnte man bislang einen Sieg einfahren. Keine andere Mannschaft traf auswärts seltener.
SPG SV Lugstein Cabs Friedburg / Pöndorf - Union Raiffeisen Mondsee
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Durch drei ungeschlagene Spiele am Stück und zwei Siege en suite sprang die SPG Friedburg/Pöndorf zuletzt auf Zwischenrang zwei. Der Herbstmeistertitel ist theoretisch noch möglich. Die Offensive gehört zu den besten der Liga. Nur der Leader aus Dietach kassierte bislang weniger Gegentreffer. Zwei Drittel aller bisherigen Heimpartien gewann man. In sechs Matches auf eigener Anlage musste man erst drei Gegentore schlucken. Nach sechs Siegen am Stück begann der Motor der Union Mondsee zuletzt etwas zu stottern. Seit drei Runden wartet man auf einen vollen Erfolg. Wie die Friedburger hält man aber bei satten 28 Saisontreffern. In der Auswärtstabelle belegt man den starken zweiten Zwischenrang. In der Fremde konnte man als eine von zwei Mannschaften noch nicht bezwungen werden.
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