OÖ-Liga 2024/25: Vorschau Runde 16
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Die LT1 OÖ-Liga knallt wieder los! Am kommenden Wochenende geht der Frühjahrsauftakt über die Bühne. Zwei Spiele steigen dabei am Freitagabend, die restlichen Partien folgen am Samstag. Ligaportal.at gibt vorab einen kompakten Überblick über sämtliche Kräftemessen.
SPG Edelweiss Linz/Neue Heimat - SV sedda Bad Schallerbach
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Bereits am Freitag steigt ein direktes Duell zweier Mannschaften, die im obersten Tabellendrittel überwinterten und zweifelsohne zu den spielstärksten Teams der OÖ-Liga gehören. Der Vizeherbstmeister aus Bad Schallerbach gewann die letzten zwei Hinrundenpartien und schoss dabei insgesamt satte neun Tore. Mit 38 Treffern in der Hinserie stellt man die beste Offensive der Liga. Die Auswärtsbilanz ist ausgeglichen: 7 Spiele, 3 Siege, 1 Remis, 3 Niederlagen. Die SPG Edelweiss/Neue Heimat holte vier Zähler aus den letzten zwei Herbstmatches. Nur der SV sedda Bad Schallerbach und der Herbstmeister aus Dietach trafen bislang öfter. Fünf der bisherigen acht Heimpartien gewann man. In der Hinserie behielt in diesem Duell die sedda-Elf deutlich mit 4:0 die Oberhand.
SPG Weißkirchen/Allhaming - SV Zebau Bad Ischl
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Nach einer schwierigen Phase hatte sich die SPG Weißkirchen/Allhaming zum Ende der Hinserie wieder stabilisiert. Nun sollen die nächsten Schritte in die richtige Richtung folgen. Die Gesamtbilanz der Zebras ist ausgeglichen: 15 Spiele, 5 Siege, 5 Remis, 5 Niederlagen. Der Tabellenachte ließ im Herbst aber die gewohnte Heimstärke vermissen. Nur zwei der acht Partien auf eigenem Kunstrasen gewann man. Nun geht es gegen den SV Bad Ischl, der mit dem Rücken zur Wand steht. Jedes Match hat ab sofort Endspielcharakter für den Inhaber der roten Laterne, der im Herbst lediglich acht Zähler sammelte. Man stellt die harmloseste Offensive sowie löchrigste Defensive der Liga. Die beiden bisherigen Saisonsiege holte man immerhin in der Fremde. Mit fünf neuen Spielern will der SV Bad Ischl wie in den vergangenen Jahren, als die Lage ähnlich war, den Klassenerhalt schaffen.
Union PROCON Dietach - DSG Union HABAU Perg
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Die Union Dietach geht als überlegener Herbstmeister und Titelfavorit Nummer eins in die Rückserie der OÖ-Liga. Auf die ersten Verfolger hat man satte sieben Zähler Vorsprung. Zudem stellt man die beste Defensive von allen Teams. Seit Anfang August des vergangenen Jahres ist man in der OÖ-Liga ungeschlagen. Die Heimtabelle führt man ebenfalls an. Die DSG Union Perg überwinterte als Tabellenneunter. Die Gesamtbilanz ist ausgeglichen: 15 Spiele, 5 Siege, 5 Remis, 5 Niederlagen. Nur zwei Mannschaften kassierten bislang weniger Gegentreffer. Auswärts holte man bisher neun Zähler in sieben Matches. Im Winter kehrte Unterschiedsspieler Mario Ebenhofer wieder in den Kader der Perger zurück.
SU Vortuna Bad Leonfelden - SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf
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Die SU Bad Leonfelden überstand die letzten vier Spiele des Herbstes ungeschlagen. Dabei blieb man drei Mal ohne Gegentreffer. In der Heimtabelle belegen die Mühlviertler den guten fünften Zwischenrang. Im Winter veränderte sich der Kader kaum. Lediglich Felix Ratzenböck wechselte zur SPG Edelweiss/Neue Heimat. Für den SV Grün-Weiß Micheldorf reichte es im Herbst zu 18 Punkten in 15 Partien. Der Tabellenzehnte tut sich bislang auswärts extrem schwer. In den bisherigen sieben Spielen in der Fremde sprang lediglich ein voller Erfolg heraus. Fünf Mal zog man auswärts schon den Kürzeren. Im Winter standen vier Abgängen zwei Neuzugänge gegenüber.
ASK Case IH Steyr St. Valentin - UFC Hama Trucks Rohrbach-Berg
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Ein Duell mit weitreichender Bedeutung zwischen zwei Teams, die sich im Abstiegskampf befinden. Schon in der Hinserie war jenes Kräftemessen brutal umkämpft, als man sich mit 4:4 trennte. Der ASK St. Valentin hatte sich nach einer schwierigen Phase im Herbstfinish stabil präsentiert, als man vier Zähler aus den letzten zwei Matches holte. Auf eigener Anlage punktete man im bisherigen Saisonverlauf viel konstanter als in der Fremde. Die Rohrbacher schlitterten indes am Ende des Herbstdurchgangs in eine Ergebniskrise, als es vier Pleiten am Stück setzte. Nur der Tabellenletzte aus Bad Ischl traf bislang seltener. Im Winter verstärkte sich der Aufsteiger gut. Mit Martin Lindak oder Gabriel Awuni kamen namhafte, erfahrene Akteure neu dazu.
SPG Algenmax Pregarten - Union Stampfl-Bau Ostermiething
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Die SPG Pregarten hatte sich im Laufe des Herbstes immer mehr stabilisiert, sodass man nun von einer annehmbaren Position aus das Unternehmen Klassenerhalt angehen kann. Der einstige Inhaber der roten Laterne überwinterte auf Rang elf. Im Winter gab es einen Umbruch. Sechs Spieler kehrten dem Verein den Rücken und ebenso viele Akteure stießen zur Truppe. Mit neuer Qualität und einem niedrigeren Durchschnittsalter will das Team unter Coach Robert Lenz voll angreifen. Der UFC Ostermiething überwinterte auf dem starken vierten Platz. Seit Mitte September ist man in der OÖ-Liga ungeschlagen. In der Auswärtstabelle belegt man sogar Rang zwei. Erst einmal konnte die Mühllechner-Elf bislang in der Fremde bezwungen werden.
SV Gmundner Milch - SPG SV Lugstein Cabs Friedburg / Pöndorf
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Der SV Gmundner Milch wird sich ab dem Frühjahrsauftakt im Abstiegskampf befinden. Der Aufsteiger holte im Herbst nur elf Zähler, was den vorletzten Rang zur Halbzeit bedeutete. Der letzte Dreier im Ligabetrieb datiert von Anfang September. Die beiden bisherigen Saisonsiege realisierte man auf eigener Anlage. Im Winter startete man eine Transferoffensive und holte fünf vielversprechende Neuzugänge – darunter die beiden Schmidl-Brüder vom Ligakonkurrenten aus Bad Schallerbach. Die SPG Friedburg/Pöndorf gehörte indes zu den stärksten Mannschaften des Herbstes und überwinterte auf Rang drei. Man stellt die drittbeste Offensive sowie zweitbeste Defensive der Liga. Die Hälfte aller bisherigen Auswärtsmatches entschied man für sich.
Union Raiffeisen Mondsee - SU STRASSER Steine St. Martin/M.
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Die Union Mondsee blieb im Herbst etwas hinter den Erwartungen zurück. Schlussendlich überwinterte man als Tabellensiebter. Insbesondere in den letzten fünf Runden der Hinserie schien der Plasser-Truppe etwas die Puste auszugehen. In diesem Zeitraum realisierte man keinen einzigen vollen Erfolg. Nun will man sich von einer anderen Seite zeigen – mit vier Top-Neuzugängen, die wichtige Erfahrung mit nach Mondsee bringen. Die SU St. Martin/M. befindet sich indes im Abstiegskampf. In der Hinrunde reichte es zu elf Zählern und insgesamt nur zwei Siegen. Auswärts punktete man bislang viel konstanter als auf eigener Anlage. Im Herbstdurchgang hatte man mit der Union Mondsee die Punkte geteilt (2:2).
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