OÖ-Liga 2024/25: Vorschau Runde 19
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Die 19. Runde der LT1 OÖ-Liga steht an. Sie geht am kommenden Wochenende über die Bühne. Drei Spiele steigen am Freitagabend, die restlichen fünf folgen am Samstag. Ligaportal.at gibt vorab einen kompakten Überblick über sämtliche Duelle.
DSG Union HABAU Perg - SPG SV Lugstein Cabs Friedburg / Pöndorf
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Die DSG Union Perg realisierte in den vergangenen fünf Spielen nur einen Sieg. Zuletzt kassierte man eine empfindliche 0:1-Auswärtsniederlage im Derby gegen die SU Bad Leonfelden. In der Tabelle scheint man weiterhin auf Position neun auf. Vier der bisherigen neun Heimpartien gewann man. Nun bekommt man es mit einem wahren Top-Team zu tun. Die Friedburger halten beim Punktemaximum von neun Zählern im Frühjahr. Nur der SV sedda Bad Schallerbach kann das außerdem von sich behaupten. Der Rückstand auf die Tabellenspitze beträgt nur vier Punkte. Leidglich der Leader aus Dietach kassierte bislang noch weniger Gegentreffer. In der Fremde schoss kein anderes Team mehr Tore als die Friedburger.
SPG Edelweiss Linz/Neue Heimat - SPG Algenmax Pregarten
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Nach zwei empfindlichen Pleiten zum Frühjahrsstart folgte auf Seiten der SPG Edelweiss/Neue Heimat zuletzt der Brustlöser, als man den ASK St. Valentin auswärts mit 2:1 in die Knie zwang. Die Hälfte aller bisherigen Saisonspiele gewann man. Fünf der bisherigen neun Heimpartien entschied man für sich. Die SPG Pregarten landete indes nach dem spektakulären 4:0-Derbysieg gegen den UFC Rohrbach-Berg zuletzt wieder auf dem Boden der Tatsachen, als man dem SV sedda Bad Schallerbach mit 0:2 unterlag. Trotzdem hat man mittlerweile ein gutes Punktepolster auf die akut abstiegsgefährdeten Ränge. Die Hälfte aller bisherigen Auswärtsmatches verlor man. Im Herbst hatte man mit der SPG Edelweiss/Neue Heimat die Punkte geteilt (2:2).
Union Stampfl-Bau Ostermiething - Union PROCON Dietach
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Nach zwei Siegen zum Frühjahrsstart wurde dem UFC Ostermiething zuletzt auf unsanfte Art und Weise der Stecker gezogen, als man mit 2:5 in Mondsee unterging. Für die Braunauer war es die insgesamt vierte Saisonpleite. Der Rückstand auf die Tabellenspitze wuchs auf satte acht Zähler an. Fünf der bisherigen acht Heimpartien gewann man. Die Union Dietach fand unterdessen nach der überraschenden Pleite in St. Martin/M. (1:2) zuletzt wieder in die Erfolgsspur, als man den SV Bad Ischl mit 2:1 niederrang. Somit hat man weiterhin vier Zähler Vorsprung auf die ersten Verfolger. Der Herbstmeister stellt die beste Defensive der Liga. Auswärts holte man bislang fünf volle Erfolge in acht Matches.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - SU Vortuna Bad Leonfelden
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Nächstes Mühlviertel-Derby in der LT1 OÖ-Liga! Die SU St. Martin/M. konnte sich zuletzt etwas stabilisieren und holte gute vier Zähler aus den jüngsten beiden Spielen. Man steckt aber noch immer im Abstiegskampf. Auf eigener Anlage gelang bislang erst ein Dreier in acht Partien. Nun geht es gegen die besser klassierte SU Bad Leonfelden, die in der Rückserie schon zwei Mal bewiesen hat, dass sie über einen ganz langen Atem verfügt. Durch Last-Minute-Treffer wurden schon zwei elementar wichtige Frühjahrssiege eingefahren. In den jüngsten sieben Matches setzte es nur eine Niederlage. Die Auswärtsbilanz ist ausgeglichen: 9 Partien, 3 Siege, 3 Remis, 3 Niederlagen.
UFC Hama Trucks Rohrbach-Berg - Union Raiffeisen Mondsee
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Der UFC Rohrbach-Berg holte aus den bisherigen drei Frühjahrsspielen vier Zähler. Zuletzt punktete man in Weißkirchen (2:2). Kein anderes Team traf bislang aber seltener. In den bisherigen acht Heimpartien sprang lediglich ein voller Erfolg heraus. Die Union Mondsee entschied zwei der bisherigen drei Rückrundenmatches für sich. Keine andere Mannschaft traf im Kalenderjahr 2025 häufiger. Die Hälfte aller bisherigen Auswärtsspiele entschied man für sich. Pro Auswärtspartie schießt man im Schnitt 2,5 Tore. Das ist der beste Wert der Liga. Im Herbst hatte die Union Mondsee gegen den UFC Rohrbach-Berg überraschend auf eigener Anlage mit 1:2 den Kürzeren gezogen.
SV sedda Bad Schallerbach - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Der SV sedda Bad Schallerbach ist das Team der Stunde in der LT1 OÖ-Liga. Die jüngsten fünf Spiele gewann man allesamt, seit acht Partien ist man ungeschlagen. In der Rückrunde kassierte man noch keinen Gegentreffer. Durch jenen sportlichen Höhenflug hat man in der Tabelle nur noch vier Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter aus Dietach. Zudem stellt man die beste Offensive der Liga. Die SPG Weißkirchen/Allhaming tritt unterdessen im Tabellenmittelfeld irgendwie auf der Stelle. Aus den jüngsten vier Matches sprang nur ein voller Erfolg heraus. Die Gesamtbilanz ist ausgeglichen: 18 Partien, sechs Siege, sechs Remis, sechs Niederlagen. Im Herbst hatte man den SV sedda Bad Schallerbach auf eigenem Kunstrasen geschlagen (1:0).
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - ASK Case IH Steyr St. Valentin
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Die erste Samstagspartie steigt im Kremstal, wenn der Zehnte aus Micheldorf den im Abstiegskampf befindlichen ASK St. Valentin empfängt. Der Ligadino holte im Frühjahr einen Sieg und verlor zwei Mal. In der Hälfte aller bisherigen Saisonspiele zog man den Kürzeren. Die Defensive gehört zu den löchrigsten der Liga. Fünf der bisherigen sechs Saisonsiege tütete man aber auf eigener Anlage ein. Für den ASK St. Valentin läuft es in der Rückserie indes gar nicht rund. Als einzige Mannschaft steht man noch ohne Punktgewinn da. Bislang reichte es erst zu einem Treffer im Kalenderjahr 2025. In selbigem Zeitraum musste man schon acht Gegentore schlucken. Der Vorsprung auf das absolute Tabellenende beträgt nur noch zwei Zähler.
SV Zebau Bad Ischl - SV Gmundner Milch
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Sowohl die geographische als auch die tabellarische Nähe sorgen im Vorfeld dieses Derbys für mächtig Brisanz. Beide Teams scheinen, nur durch einen Punkt getrennt, am absoluten Tabellenende auf. Nach dem so wichtigen Sieg gegen die Union Mondsee verlor der SV Bad Ischl zuletzt trotz ansprechender Leistung in Hälfte zwei knapp gegen den Spitzenreiter aus Dietach. Man kassierte bislang die meisten Pleiten und Gegentore aller Teams. Gemeinsam mit dem SV Gmundner Milch und dem UFC Rohrbach-Berg stellt man die harmloseste Offensive der Liga. Nach zwei Pleiten zum Frühjahrsstart stoppten die Gmundner zuletzt den sportlichen Tiefflug mit einem Remis gegen die SU St. Martin/M. Als einzige Mannschaft der Liga wartet man in der Rückserie noch auf den ersten Treffer. Auswärts konnte man als einziges Team noch nicht gewinnen.
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