OÖ-Liga 2024/25: Vorschau Runde 22
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Die 22. Runde der LT1 OÖ-Liga steht an. Das Spiel zwischen der SPG Weißkirchen/Allhaming und der SPG Pregarten steigt bereits am Donnerstagabend. Am Freitag folgen zwei Partien. Fünf Matches stehen am Samstag auf dem Programm. Ligaportal.at gibt vorab einen kompakten Überblick über sämtliche Duelle.
SPG Weißkirchen/Allhaming - SPG Algenmax Pregarten
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Für die SPG Weißkirchen/Allhaming läuft es gegenwärtig ausgesprochen gut. Die jüngsten drei Spiele gewann man allesamt. Eine derartige Serie gelang im bisherigen Saisonverlauf noch nie. Seit vier Runden ist man ungeschlagen. Mittlerweile kletterte man auf Tabellenrang sieben. So gut stand man seit Runde neun nicht mehr da. In der Rückrunde hält man bei vier vollen Erfolgen in sechs Matches. Für die SPG Pregarten setzte es zuletzt einen Dämpfer, als man in Micheldorf mit 1:3 den Kürzeren zog. Aus den beiden Spielen davor hatte man gute vier Punkte geholt. Mit dem Abstiegskampf hat man aktuell nichts mehr zu tun. Die Hälfte aller Auswärtspartien verlor man. Bislang reichte es zu drei vollen Erfolgen in der Fremde.
SV Gmundner Milch - SV sedda Bad Schallerbach
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Der SV Gmundner Milch trennte sich am vergangenen Freitag mit 1:1 vom UFC Rohrbach-Berg. Schlussendlich musste aus Sicht der Gmundner von zwei verlorenen Punkten gesprochen werden. Lange Zeit hatte man in Überzahl agiert und war sogar in Führung gegangen. Somit bleibt man Tabellenletzter und wartet seit nunmehr 14 Runden auf einen vollen Erfolg. Kein anderes Team traf seltener. Auf eigener Anlage reichte es bislang immerhin zu zwei Siegen und drei Remis. Der Tabellendritte aus Bad Schallerbach meldete sich am vergangenen Freitag nach zwei sieglosen Partien eindrucksvoll zurück, als man den Tabellenführer aus Dietach mit 2:0 in die Schranken wies. Dank des insgesamt 13. Saisonsiegs beträgt der Rückstand auf die Spitze sechs Zähler. Man stellt die beste Offensive der Liga. In der Rückserie kassierte man erst ein einziges Gegentor.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf
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Für die SU St. Martin/M. wird die Lage immer ungemütlicher. Zuletzt setzte es drei Pleiten am Stück. Seit vier Runden ist man sieglos. Im Frühjahr kassierte nur der ASK St. Valentin mehr Gegentore. In der Heimtabelle belegt man den letzten Platz – mit sieben Pleiten in zehn Matches auf eigener Anlage. Der SV Grün-Weiß Micheldorf befindet sich in einer stabilen Verfassung. Seit drei Spielen ist man ungeschlagen. In diesem Zeitraum holte man starke sieben Zähler. In Partien mit Micheldorfer Beteiligung fallen die meisten Tore. Durchschnittlich sind es fast vier. Die Hälfte aller Rückrundenmatches gewann man. Auswärts konnte man aber erst einen vollen Erfolg realisieren.
SPG SV Lugstein Cabs Friedburg / Pöndorf - Union Stampfl-Bau Ostermiething
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Die SPG Friedburg/Pöndorf spielte zuletzt nach fünf Siegen en suite Remis gegen den SV Bad Ischl. Somit bleibt man das einzige Team, das in der Rückserie noch nicht bezwungen werden konnte. Der Rückstand auf die Tabellenspitze beträgt nur noch drei Zähler. In zehn Heimspielen sprangen satte acht Siege heraus. Zudem kassierte keine andere Mannschaft auf eigenem Rasen weniger Gegentore als die Braunauer. Der UFC Ostermiething holte zuletzt zwei Siege am Stück und schoss dabei insgesamt satte sechs Tore. Damit ist man wieder in die Top-4 des Rankings vorgedrungen. Zwei Drittel aller Rückrundenpartien entschied man für sich. Die Auswärtstabelle führt man an.
SV Zebau Bad Ischl - DSG Union HABAU Perg
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Der SV Bad Ischl ist seit zwei Runden ungeschlagen. Nach dem Sieg in Bad Leonfelden holte man ein Remis gegen den Tabellenzweiten aus Friedburg. In der Tabelle kletterte man damit auf Position 13. Mit 50 Gegentreffern stellt man aber noch immer die löchrigste Defensive der Liga. Auf eigener Anlage gelang bislang erst ein voller Erfolg in acht Partien. Auch die DSG Union Perg konnte seit zwei Matches nicht bezwungen werden. In diesem Zeitraum blieb man ohne Gegentreffer. Nur die Top-3 des Rankings kassierten weniger Gegentore als die Mühlviertler, die in der Fremde bislang drei Siege realisieren konnten. Vier Mal zog man den Kürzeren.
Union Raiffeisen Mondsee - ASK Case IH Steyr St. Valentin
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Die Union Mondsee gehört zu den formstärksten Teams der Liga. Seit vier Runden ist man ungeschlagen. In diesem Zeitraum sammelte man beneidenswerte zehn Punkte. Seit drei Partien ist man zudem ohne Gegentreffer. Keine andere Mannschaft schoss im Frühjahr mehr Tore als die Plasser-Truppe. Der Punkteschnitt in der Fremde ist aber besser als jener auf heimischem Rasen. Für den ASK St. Valentin wird die Situation immer prekärer. Im Frühjahr setzte es bislang ausschließlich Pleiten. Punktegleich mit dem Inhaber der roten Laterne aus Gmunden liegt man auf dem vorletzten Platz. Die Gmundner haben aber ein Spiel weniger auf dem Konto. Nur der SV Bad Ischl kassierte bislang mehr Gegentreffer. Auswärts gelang erst ein voller Erfolg in zehn Partien.
Union PROCON Dietach - SPG Edelweiss Linz/Neue Heimat
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Nach drei Siegen am Stück wurde dem Tabellenführer aus Dietach zuletzt der Stecker gezogen, als man mit 0:2 in Bad Schallerbach verlor. Es war die insgesamt dritte Saisonniederlage. Man stellt aber weiterhin die sicherste Defensive der Liga. Auch die Heimtabelle führt man an – mit beeindruckenden 28 Punkten aus elf Spielen auf eigener Anlage. Für die SPG Edelweiss/Neue Heimat läuft es aktuell nicht rund. Zuletzt setzte es zwei Pleiten am Stück. Seit drei Runden wartet man auf einen vollen Erfolg. In der Rückserie gelang erst ein Dreier. Zudem kassiert man im Frühjahr durchschnittlich zwei Gegentreffer pro Match. Die Auswärtsbilanz ist ausgeglichen: 10 Spiele, 4 Siege, 2 Remis, 4 Niederlagen.
SU Vortuna Bad Leonfelden - UFC Hama Trucks Rohrbach-Berg
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Nach zwei Siegen am Stück verlor die SU Bad Leonfelden zuletzt zwei Mal in Folge und kassierte dabei insgesamt sechs Gegentore. In der Tabelle rutschte man dadurch auf Position sechs ab. Die Rückrundenbilanz ist komplett ausgeglichen: 3 Siege, 3 Niederlagen, Torverhältnis von 13:13. Aus den bisherigen zehn Heimspielen sprangen sechs Siege heraus. Im Derby geht es nun gegen den UFC Rohrbach-Berg, der weiter im Abstiegskampf steckt und seit fünf Runden auf einen Sieg wartet. Zuletzt gab es aber ein Erfolgserlebnis, als man gegen den SV Gmundner Milch in Unterzahl noch einen Punkt fixierte. Kein anderes Team traf seltener als die Rohrbacher. Drei der bisherigen vier Saisonsiege realisierte man in der Fremde.
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