Erfahrener Zweitligaverteidiger verstärkt FC Hertha Wels

Nach dem historischen Aufstieg in die 2. Liga treibt der FC Hertha Wels seine Kaderplanung zügig voran. In den vergangenen Tagen gaben die Welser die ersten Vertragsverlängerungen bekannt und nun verkündeten die Oberösterreicher den ersten Neuzugang. Innenverteidiger Sebastian Feyrer wird ab der kommenden Saison für die Messestädter auflaufen.

Mit 28 Jahren bringt der gebürtige Steirer Sebastian Feyrer bereits die Erfahrung aus über 180 Zweitliga-Spielen für drei Vereine mit. Nach seiner Ausbildung beim SK Sturm Graz wechselte der Defensivspieler zum Kapfenberger SV. Für die Falken absolvierte er drei Saisonen, bevor er nach Vorarlberg zu Austria Lustenau wechselte. Zuletzt kickte Feyrer beim SV Lafnitz. Zwar stieg der ehemalige Junioren-Nationalspieler mit den Oststeirern in der vergangenen Saison ab, mit 28 Einsätzen über die vollen 90 Minuten gehörte der Rechtsfuß aber zum absoluten Stammpersonal bei den Lafnitzern. Nun soll der robuste Innenverteidiger die Defensive des Aufsteigers verstärken und mit seiner Erfahrung Verantwortung übernehmen.

Rene Swete, Vorstand Sport, freut sich über die Verpflichtung: „Mit Sebastian bekommen wir einen absoluten Führungsspieler und Teamplayer mit der Erfahrung von über 180 Zweitliga-Spielen zum FC HOGO Hertha Wels. Durch seine Qualitäten im Verteidigen und seinem Spielverständnis wird Sebastian ein wichtiger Bestandteil unserer Innenverteidigung werden.“

Der Neuzugang blickt positiv in die Zukunft: „Ich bin froh, ab jetzt den FC HOGO Hertha Wels zu verstärken! Die Verantwortlichen haben sich sehr bemüht, dass dieser Transfer zustande kommt, und das hat mir ein gutes Gefühl gegeben. Ich freue mich enorm auf die kommenden Aufgaben und bin überzeugt davon, dass wir in der 2. Liga eine gute Rolle spielen werden!“

Während Feyrer der erste externe Neuzugang ist, konnten mit Luca Tischler und Alexander Mayr bereits zwei wichtige Spieler der Meistermannschaft gehalten werden. Mit Hannes Huber verzeichneten die Welser aber auch den ersten Abgang dieser Transferphase.

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