Und schon steht die 23. Runde in der Regionalliga Mitte vor der Tür. Es warten spannende Duelle auf die Fans. Dementsprechend schwer erscheint es auch, diesbezüglich die Resultate schon im Voraus zu prognostizieren. Wie aus der Vergangenheit bekannt, gibt es auch heuer wieder zu jeder Runde einen "Betway" Expertentipp. Durch den kommenden Spieltag tippt sich Reinhard Furthner. Er ist Trainer beim Tabellenführer FC Hertha Wels. Hier seine Voraussagen bzw. Eingebungen:
"Leoben findet sich immer mehr. Sie werden sich sicher wieder gut präsentieren, dennoch wird sich Deutschlandsberg mit ihrer Offensivqualität durchsetzen."
"Die Jungen Wikinger sind nicht optimal ins Frühjahr gestartet. Trotzdem glaube ich, dass sich ihr Potenzial früher oder später wieder in den Ergebnissen widerspiegeln wird."
"Vöcklamarkt hat sich in der Art und Weise wie sie spielen, stabilisiert und die Linzer haben natürlich Rückenwind vom 4:0 gegen die Jungen Wikinger. Das wird eine ganz enge Partie."
"Wir haben erst letzte Woche gegen Wildon gespielt. Gegen uns haben sie sich gut präsentiert. Sie haben im Winter gute Transfers getätigt und diese werden den Unterschied ausmachen."
"Sankt Anna ist grundsätzlich sehr heimstark und hat eine gute Spielanlage. Weiz ist aber gut in Form und auch sehr defensivstark. Ich glaube, die beiden Teams werden sich gegenseitig neutralisieren."
"Hier möchte ich keinen Ergebnistipp abgeben. Ich kann aber sagen, dass wir uns riesig auf diese Partie freuen und auch wissen, welche Chance wir haben. Klar ist aber auch, dass der Gegner voll motiviert sein wird. Trotzdem blicken wir voller Vorfreude auf dieses Duell, denn genau dafür trainiert man die ganze Saison."
"Wallern ist eine eingespielte Mannschaft. Steyr hat Probleme, ist aber immer wieder knapp dran. Ich glaube auch, dass es in dieser Partie knapp wird, aber am Ende wird sich Wallern durchsetzen."
"Oedt ist sehr heimstark. Zwar gab es wieder einen Trainerwechsel, aber ich glaube, das wird in der Mannschaft nicht viel verändern. Auch mit den WAC Amateuren ist immer zu rechnen, aber die Routine von Oedt wird sich durchsetzen."