Mit 21 Toren sicherte sich Eugendorf-Goalgetter Christof Kopleder in der soeben abgelaufen Westliga-Saison die Schützenkrone. Nachdem sich im Winter ein Wechsel nach Horn zerschlug, könnte nun in diesem Sommer der Sprung in den Profifußball gelingen. Eugendorf-Trainer Andreas Fötschl zeigt sich vom "Wechseltheater" schon genervt.
Nächste Woche nimmt Austria Klagenfurt, das die Relegation für die Erste Liga gewann, Eugendorf-Goalgetter Christof Kopleder genau unter die Lupe. Entspricht der Stürmer, dann könnte ihm der Sprung in den Profifußball doch noch gelingen. In Eugendorf ist man beim Thema "Kopleder" schon genervt. "Er hat uns eigentlich schon zugesagt und darf nur wechseln, wenn ein großer Verein kommt. Die Vorgehensweise von seinem Manager Patrick Reiter ist schon sehr kurios. Er bietet unseren Spieler überall an und hofft noch irgendeinen Verein aufzutreiben", schäumt Fötschl.