Wer sich in der Unterliga Mitte sportlich den Herbstmeistertitel geholt hat und wer am Tabellenende überwintert, wurde inzwischen mehrfach erwähnt. Für alle die, die es nicht wissen: Unterpremstätten geht als Erster ins neue Jahr und der ESK Graz hat die rote Laterne in der Hand. So weit, so gut! Wir von unterhaus.at haben uns nun aber angeschaut, wer die meisten Zuschauer hatte bzw. bei welchem Klub der zwölfte Mann überhaupt keine Rolle spielen durfte. Wir haben einiges Interessantes für Sie herausgefunden.
Eines vorab: Im Durchschnitt pilgerten in der Unterliga Mitte 122 Menschen zu den Spielen der abgelaufenen Hinrunde. Den größten Beitrag leistete Aufsteiger Eggersdorf, das sich sportlich auf Rang vier platzieren konnten. Zu den Heimspielen kamen im Durchschnitt 225 Zuschauer. Den schlechtesten Wert hat der ESK Graz. Gerade einmal 58 Zuseher fanden im Durchschnitt den Weg ins Eggenberger Stadion zu den Spielen des Tabellenschlusslichtes. Herbstmeister Unterpremstätten liegt in dieser Rangliste mit 148 Zusehern auf Platz drei.
Rang | Verein | Durchschnitt | bester Wert |
1 | Eggersdorf | 225 | 350 |
2 | Kainbach-Hönigtal | 157 | 300 |
3 | Unterpremstätten | 148 | 160 |
4 | Peggau | 145 | 300 |
5 | Feldkirchen | 135 | 380 |
6 | Kumberg | 127 | 200 |
7 | Rein | 120 | 150 |
8 | Übelbach | 107 | 200 |
9 | Hitzendorf | 104 | 123 |
10 | Grambach | 101 | 150 |
11 | Liebnau | 100 | 150 |
12 | LUV Graz | 95 | 100 |
13 | Seiersberg | 88 | 120 |
14 | ESK Graz | 58 | 80 |
von Martin Mandl