Das unterhaus.at-Zuschauer-Ranking: Unterliga West

Wer sich in der Unterliga West sportlich den Herbstmeistertitel geholt hat und wer am Tabellenende überwintert, wurde inzwischen mehrfach erwähnt. Für alle die, die es nicht wissen: Köflach geht als Erster ins neue Jahr und Dobl hat die rote Laterne in der Hand. So weit, so gut! Wir von unterhaus.at haben uns nun aber angeschaut, wer die meisten Zuschauer hatte bzw. bei welchem Klub der zwölfte Mann überhaupt keine Rolle spielen durfte. Wir haben einiges Interessantes für Sie herausgefunden.

Eines vorab: Im Durchschnitt pilgerten in der Unterliga West 213 Menschen zu den Spielen der abgelaufenen Hinrunde. Das sind um über 30 Personen mehr als noch vor einem Jahr. Den größten Beitrag leistete St. Veit. Zu den Heimspielen der Veiter kamen 483 Zuschauer. Damit gelang erneut eine Steigerung, nämlich um satte 65 Personen. Das ist ein sensationeller Wert - besser als der Zuschauerschnitt von 14 (!) der 16 Klubs in der steirischen Landesliga. In der Tabelle liegt man nur an neunter Stelle, was die Treue der Fans noch bemerkenswerter macht. Den schlechtesten Wert hat überraschend der ATUS Bärnbach. Nur 90 Zuseher fanden im Durchschnitt den Weg ins Stadion. Herbstmeister Köflach liegt mit durchschnittlich 351 Zuschauern an zweiter Stelle.

Wieder St. Veit

Wenig verwunderlich ist, dass auch der Rekordwert bei einzelnen Spielen von St. Veit/Vogau kommt. 600 Fans feuerten ihre Mannschaften in der Partie gegen Gamlitz. Das war das elfte  Saisonspiel. Die Veiter spielten übrigens kein einziges Mal vor weniger als 350 Leuten. Die wenigsten Zuschauer in einem Match hatte Bärnbach, die einmal vor 75 Fans spielen mussten.

Zuschauer-Ranking

von Redaktion

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