planetwin365.at präsentiert: Äußerst aktiv wird beim SV Thiersee agiert. Vereinsgebäude und Rasenplatz erstrahlen in Kürze in neuem Glanz, auch der Kabinentrakt wird runderneuert. Sportlich strebt der SV Thiersee einen Platz in der ersten Tabellenhälfte der Gebietsliga Ost an. Die Meisterschaft startet am 13.8.16 in Angerberg, vorab gibt es aber noch ein Zuckerl für die Fans und einen Härtetest für das Team. Am 6. August ist ab 18 Uhr in der zweiten Hauptrunde des Tirol Cup Tirol-Ligist Kirchbichl zu Gast. Alle weiteren Details hat der sportliche Leiter von Thiersee, Martin Pfluger, für unsere Leser.
Martin Pfluger, sportlicher Leiter SV Thiersee: „im Cup konnte der SV Walchsee ziemlich deutlich mit 2:0 bezwungen werden, am Wochenende wartet der Tiroler Liga Vizemeister Kirchbichl, danach werden wir sehen, wo die Mannschaft im Vergleich zu einem Tiroler Topteam steht.
Martin Pfluger: „Zur Zeit sind alle Spieler fit. Das Ziel ist klar definiert, es wird ein Platz in der ersten Tabellenhälfte angestrebt. Für mich sind die Titelfavoriten Kirchberg, Westendorf und Schwoich.
Martin Pfluger: „Der Neubau des Gebäudes und Rasenplatzes ist kurz vor Fertigstellung, voraussichtlich kann ab Ende September am Naturrasen gespielt werden. Nach Umbau des alten Kabinentraktes im kommenden Herbst/Winter (in Eigenregie) wird dann im kommenden Jahr die gesamte Sportanlage in neuem Glanz erstrahlen!
Martin Pfluger: „Wir sind zwar im Amateurfußball, aber mit Blick auf die Topligen in Europa darf der Sport nicht zum Spielball des Geldes werden. Die Übersättigung des Sports an sich wird bald Einzug halten, die Ablösesummen gehen ins unendliche, die Gehälter der Spieler stehen in keiner Relation zu Normalsterblichen, die Leistungen der Spieler werden sich auf Grund der Vielzahl von Bewerbsspielen und zusätzlichen Werbeauftritten nicht mehr im hundertprozentigen Bereich bewegen können. Ein bisschen weniger wäre manchmal etwas mehr. Allgemein sollten wieder vermehrt die Offensivtaktiken praktiziert werden um den Fußballsport noch attraktiver zu machen!“