Nur vierzehn Punkte für den SK Hippach in der Hinrunde der Gebietsliga Ost. Das war sicherlich sehr enttäuschend, aber Kapitän Lukas Daum und sein Team wollen da einiges in der Rückrunde zurechtrücken. Los geht es für Hippach am 23. März 2024 um 16 Uhr mit der Auswärtspartie in Zell am Ziller.
Lukas Daum: „Durch Freunde und meinem Vater bin ich zum Fußball gekommen.“
Lukas Daum: „SK Hippach von klein auf!“
Lukas Daum: „Alle bisherigen Trainer hatten einen guten sportlichen und menschlichen Input. Insbesondere Seppi Tuxer, da er eine Motivationsmaschine war und ist!“
Lukas Daum: „Einen sehr hohen, da man einige wichtige Tugenden vom Vereinsleben ins Privatleben mitnehmen kann.“
Lukas Daum: „Das Cupspiel gegen den FCW und das Freundschaftsspiel gegen die WSG.“
Lukas Daum: „Ganz klar der Abstieg in die Gebietsliga.“
Lukas Daum: „Da ich meinem Kindheitsverein, der mir viel bedeutet und an dem unsere Betreuer (Trainerteam, usw.) eine grandiose Arbeit leisten, wieder in die Landesliga helfen möchte.“
Lukas Daum: „Das kollegiale Verhältnis untereinander, die super Anlage und dass ich mit langjährigen Freunden spielen darf.“
Lukas Daum: „Vollgas geben und die Mannschaft in die richtige Richtung lenken für die nächste Saison.“
Lukas Daum: „Die leider missglückte Hinrunde auszumerzen und jeden zu zeigen, dass wir es im Kollektiv besser können.“
Lukas Daum: „Die Qualität ist in den letzten Jahren sicherlich zurückgegangen. Eingeschobene Ligen, weniger Spieler, Gelder, die bezahlt werden, wodurch gute Spieler in schlechtere Ligen gelockt und somit der qualitative Unterschied in den mittleren Ligen zusammengerückt ist – das sind meiner Ansicht nach die Gründe.“
Lukas Daum: „Da es sich bei uns punktetechnisch wahrscheinlich nicht mehr ausgehen wird, gibt es keinen Favoriten, jedoch würde es sich Schlitters durch ihren Fußball den sie spielen, verdienen.“
Lukas Daum: „Kein richtiges Lieblingsteam schaue nur gerne guten Fußball an.“
Lukas Daum: „Wenn jeder Trainer einmal pro Halbzeit den VAR einschalten dürfte bei einer strittigen Situation, würde ich ihn für gut befinden.“
Lukas Daum: „Ich würde Regeln und Turniere so belassen, wie sie sich in dem letzten Jahre bewährt haben und nicht immer etwas ändern.“
Lukas Daum: „Ich denke, in erster Instanz sind es die Eltern und der Freundeskreis, die einen motivieren können, sich sportlich zu betätigen. In weitere Folge dann die Vereine, die mit der Arbeit punkten können.“
Lukas Daum: „Die utopischen Summen die Spieler verdienen.“
Lukas Daum: „Mein Vater.“
Lukas Daum: „Walter Frosch.“