St. Johann fertigt Angerberg ab

In der Gebietsliga Ost hatte der SK St. Johann den SV Angerberg zu Gast. Die Gastgeber würden nur mit einem vollen Erfolg über Angerberg, ihre kleine Chance auf den Aufstieg wahren. Die Gäste stehen schon ein wenig unter Druck, nach dem Erfolg der SVG Mayrhofen am Vortag. Man muss punkten um nicht mit einem drei Punkte Rückstand ins Spitzenspiel am Sonntag zu gegen. Ein einseitiges Spiel konnte St. Johann mit 6:0 gewinnen.

Angerberg wurde vorgeführt

Der Sk. St Johann begann sehr druckvoll und ließ Angerberg nie ins Spiel kommen. In Minute 12 bediente Patrick Wurzenrainer per Stanglpass Peter Grander, der wenig Mühe hatte das 1:0 zu erzielen. In Minute 21 erhöhte Patrick Wurzenrainer auf 2:0, nach einer schönen Vorlage durch Alexander Bliem. In Minute 29 gelang Peter Grander das 3:0, nach einer schönen Flanke von Alexander Bliem. Einen Freistoß in Minute 32 brachte Andreas Stolzlechner zur Mitte und wiederum Peter Grander per Kopf zum 4:0, sein bereits dritter Treffer an diesem Tag. Der SV Angerberg brach jetzt völlig auseinander und musste sogar noch das 5:0 in der ersten Halbzeit hinnehmen. Andreas Stolzlechner hatte alleine vor Tormann Michael Schett wenig Mühe den Ball im Tor unterzubringen. Mit einem Debakel für Angerberg ging es in die Pause.

Auch in Halbzeit zwei nichts zu sehen von Angerberg

Die Halbzeitansprache von Trainer Thomas Handle dürfte nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. St. Johann weiter drückend überlegen. In Minute 67 folgte das 6:0 für die Gastgeber. Nach einer guten Einzelaktion von Alexander Bliem über rechts, spielte er den Ball in den Strafraum und der völlig freistehende Patrick Wurzenrainer verwertete mühelos.Angerberg auch in Halbzeit zwei ohne zwingende Tormöglichkeiten. Es blieb beim völlig verdienten 6:0 Erfolg für St. Johann.

Albert Trixl, Trainer SK St. Johann: „Meine Mannschaft spielte ganz stark. Wir waren von Minute eins weg präsent und spielten druckvoll über die Seite. Wir erspielten uns eine Topchance nach der anderen. Der Sieg ging auch in dieser Höhe absolut in Ordnung. Angerberg fand keine Tormöglichkeit vor.“

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