Sehr schwieriger Start für den FC Bruckhäusl in die Hinrunde der Landesliga Ost. Zeitweise musste man sogar die rote Laterne tragen, aber im Laufe vom Herbst 2020 lief es immer besser. Nach dem am Ende einige Nachtragsspiele durch den zweiten Corona-Lockdown nicht mehr gespielt werden konnten. Geht aber der FC Bruckhäusl doch als Tabellenneunter in die Winterpause. Der Puffer zum Tabellenende ist mit drei Zählern aber doch sehr knapp, Kapitän Christoph Klausner blickt für unsere Leser auf den Herbst 2020 zurück.
Christoph Klausner, Kapitän FC Bruckhäusl: „Frei nach dem Motto: Das Beste kommt zum Schluss - am Ende doch noch versöhnlich! Aber der Start war mehr als holprig. Aufgrund vieler – zum Teil schwerer – Verletzungen starteten wir permanent mit stark reduziertem Kader in die Begegnungen. Nachdem wir in den ersten Runden nicht punkten konnten und über längere Zeit die rote Laterne der Liga trugen, konnten wir uns in den letzten Spielen trotzdem selbst aus dem Loch herauskämpfen und holten wichtige Punkte!“
Christoph Klausner: „Durchwegs positiv. Frustration nach den Spielen, da viele Punkte liegen gelassen wurden, aber nach der Besprechung im nächsten Training wurde das nächste Spiel fokussiert und wir funktionierten wieder als Mannschaft.
Christoph Klausner: „Rituale und Routinen beibehalten. Der Tagesablauf wurde von jedem Einzelnen so eingehalten, als wenn zu 100% Matchday wäre!“
Christoph Klausner: „Natürlich – sowohl auf dem Platz als auch in den Kabinen und in der Kantine. In der Katakomben wurden vier Kabinen benutzt: Zwei Kabinen für die KM1, zwei Kabinen für unsere 1b Mannschaft. So konnten wir immer einen Platz leer lassen um den notwendigen Babyelefanten zwischen unseren Spielern zu platzieren. In der Kantine war es deutlich einfacher – da wir sehr viel Platz zur Verfügung haben, wurden dementsprechend mehrere Tische benützt und somit konnten wir uns gut verteilen.“
Christoph Klausner: „Ich hoffe es sehr.“
Christoph Klausner: „Noch ist nichts bekannt!“
Christoph Klausner: „Wenn der Aufwärtstrend der letzten Spiele anhält, besteht kein Handlungsbedarf. Im Frühjahr werden einige Spieler aus der Verletzungspause zurückkehren und uns in einigen Positionen wieder verstärken – daher ist das heute nicht wirklich definierbar.“
Christoph Klausner: „Wir wünschen uns Fußball mit allem was dazugehört – Fans, Schankbetrieb, zusammensitzen in der Kantine mit Mannschaft und Fans – im Frühjahr wieder in der gewohnten Form ausüben zu können. Etwas Normalität in dieser verrückten Zeit würde uns allen sicher gut tun. Und natürlich wünschen wir uns, dass wir im Frühjahr keine schweren Verletzungen mehr mitansehen müssen!“