Traditionelles Altherrenturnier im September in Seefeld

planetwin365.at präsentiert: Fußball lässt einen nicht mehr los. Besonders positiv Initiativen um auch den „Altherren“ einen entsprechende Bühne zu bieten. Große Tradition hat das Altherrenturnier in Seefeld – es sind noch ein paar Plätze frei. Diese wichtige Information hat Ligaportal.at Tirol vom Trainer des SK Seefeld, Josef Haselwanter, erfahren. In etwas mehr als zwei Wochen geht es auch für die KM1 von Seefeld in der Landesliga West los. Alle News aus Seefeld gibt es im Interview mit Coach Josef Haselwanter.

Vorbereitung

Josef Haselwanter, Trainer SK Seefeld: „Wir sind noch mitten in der Vorbereitung, die bisher ganz ordentlich läuft. Wie immer fehlen einige Akteure urlaubsbedingt, aber auch von Verletzungen sind wir leider nicht verschont geblieben. Die bisherigen Testspiel verliefen resultatmäßig eher mäßig, brachten aber die erhofften Aufschlüsse. Für zwei Spieler wird sich der Saisonstart nicht ausgehen, ich hoffe, es werden nicht mehr!“

Ziele und Favoriten

Josef Haselwanter: „Wie schon in den vergangenen beiden Jahren werden wir versuchen eigene Spieler verstärkt zu forcieren, um so das Fundament für einen langfristigen Verbleib in der für uns sehr attraktiven Landesliga zu schaffen. Nach dem Verlauf der letzten Saison und den getätigten Transfers habe ich Absam und Mils ganz oben auf der Rechnung. Wie immer sehr schwer einzuschätzen sind die Absteiger und von den beiden Aufsteigern traue ich Natters durchaus eine starke Einstiegssaison zu.“

Altherren-Turnier

Josef Haselwanter: „Wir veranstalten im September unser traditionelles Altherren-Turnier mit internationaler Beteiligung und haben in beiden Altersklassen, Ü30 und Ü40, noch Restplätze frei. Einfach unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. anmelden!“

Wunsch: Klare Richtlinien

Josef Haselwanter: „Nach den letzten Ereignissen rund um die KM2 von Imst wünschen sich natürlich alle klarere Regeln. Einerseits interpretationsfreie Durchführungsbestimmungen seitens des Verbandes, andererseits die Einhaltung derselben durch die Vereine. Ein Fall wie Imst II sollte nicht mehr vorkommen.“

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