Die laufende Meisterschaft der Regionalliga Tirol ist reich an Überraschungsmannschaften. Dazu zählt neben dem Tabellenführer Volders auch der SK St. Johann, der verhindert hat, dass Wacker Innsbruck schon in der laufenden Saison Regionalligaluft schnappen darf. Die Teilnahme am oberen Play-Off ist für St. Johann faktisch fix. Der Puffer auf das untere Play-off zehn Punkte, nur mehr vier Runden sind im Grunddurchgang zu spielen. Ligaportal.at hat den Goalie und Kapitän der Mannschaft von St. Johann vor das Mikrofon gebeten.
Georg Pendl: „Mein Papa war auch Tormann, so war ich auch von klein auf am Fußballplatz.“
Georg Pendl: „St. Johann, Kitzbühel, St. Johann.“
Georg Pendl: „Mein Tormanntrainer Hans Peter Ellmerer.“
Georg Pendl: „Neben meiner Familie hat Fußball den größten Stellenwert!“
Georg Pendl: „Aufstieg in die Regionalliga Tirol am letzten Spieltag!“
Georg Pendl: „Etliche Verletzungen und die Fußballpause während der Corona-Pandemie.“
Georg Pendl: „Es ist mein Heimatverein und wir haben eine super Mannschaft mit einer guten Mischung aus Jung und Alt. Viele verschiedene gute Charaktere und jeder zieht voll mit.“
Georg Pendl: „Der Zusammenhalt im ganzen Verein.“
Georg Pendl: „Es sind noch vier Runden im Grunddurchgang zu spielen. Natürlich wollen wir ins obere Playoff und dort möglichst lange vorne mitspielen.“
Georg Pendl: „Kontinuierlich verbessern und konstanter werden. Wir wollen unseren Zuschauern attraktiven und leidenschaftlichen Fußball bieten, damit die Zuschauer bereits mit Vorfreude zu den Spielen ins Koasastadion kommen.“
Georg Pendl: „Die Regionalliga Tirol finde ich sehr ausgeglichen und auch mit einer sehr guten Qualität.“
Georg Pendl: „Volders und die WSG-Juniors!“
Georg Pendl: „FC Bayern.“
Georg Pendl: „Es macht das Spiel fairer, nimmt aber sehr viele Emotionen weg!“
Georg Pendl: „Es dreht sich alles nur noch ums Geld. Die enormen Ablösesummen. Cupspiele in Saudi-Arabien!“
Georg Pendl: „Kommt ins Koasastadion zum Fußball schaun!“