Für den FC Wacker Innsbruck ist mittelfristig die Rückkehr in den Profifußball das Ziel. Kurzfristig will man im Frühjahr 2024 den Titel in der Tirol Liga und den Titel im Tirol Cup gewinnen. Mit dem Sieg im Tirol Cup würde das Fenster zum Profifußball zumindest mit der einen oder anderen heißen Partie gegen namhafte Gegner im ÖFB Cup 2024/25 geöffnet werden. Kapitän Rami Tekir lässt im ligaportal.at Tirol Interview keinen Zweifel aufkommen, wohin die Reise des Wacker Innsbruck gehen soll. Aktuell ist der GAK gerade dabei die Rückkehr in die erste Bundesliga von ganz unten zu schaffen. Wacker Innsbruck könnte das mittelfristig auch gelingen.
Rami Tekir: „Meine Eltern haben mich zum Fußball gebracht. Mein Vater, ein echter Fußballfanatiker, hat gesehen, wie wir im Hof Fußball gespielt haben und er hat mein Talent erkannt.“
Rami Tekir: „In Rum angefangen, U9 und U10 Wacker, AKA Tirol drei Jahre, dann wieder zurück zu den Wacker Amateuren ein Jahr. Danach Wacker Profis 1 ½ Jahre. Nach Liefering 2,5 Jahre und wieder zurück zu Wacker Innsbruck!“
Rami Tekir: „Von Thomas Grumser sehr viel gelernt und da habe ich auch die wichtigen ersten Schritte zum Männerfußball gemacht!“
Rami Tekir: „Fußball ist meine große Liebe. Trotz schwerer Verletzungen hat sich daran nichts geändert und ich habe mich immer wieder zurückgekämpft.“
Rami Tekir: „U21 Nationalmannschaft gegen Australien und Holland unter Trainer Gregoritsch.“
Rami Tekir: „Erster Kreuzbandriss 2017.“
Rami Tekir: „Ich bin in Innsbruck geboren und aufgewachsen, da gibt es nur Wacker Innsbruck als Verein!“
Rami Tekir: „Die Fankultur – auch bei jedem Auswärtsspiel sind unsere Fans dabei. Es bleibt nichts anderes übrig, als Wacker Innsbruck zu lieben!“
Rami Tekir: „Persönlich und vom Verein her ist natürlich das Ziel, so schnell wie möglich in den Profifußball zurückzukehren bis hinauf in die erste Bundesliga!“
Rami Tekir: „Meistertitel und Tirol-Cup gewinnen!“
Rami Tekir: „Ich kann nur sagen, dass die Qualität besser geworden ist, speziell gilt das für die Defensivabteilungen.“
Rami Tekir: „Wacker Innsbruck!“
Rami Tekir: „Fenerbahce Istanbul.“
Rami Tekir: „Ist sicher eine gute Einrichtung, wenn er richtig angewendet wird, außerdem dürfen Entscheidungen nicht so lange dauern.“
Rami Tekir: „Ja, vor allem nach Corona ist meiner Meinung nach das Interesse am Fußball generell gestiegen. Viele waren lange nicht mehr im Stadion, der Zuschauerzustrom ist absolut positiv.“
Rami Tekir: „Ich bin bei Wacker selber Nachwuchstrainer und kann nur sagen, man muss den Spaß in den Vordergrund stellen, nicht ergebnisorientiert arbeiten. Wenn alle gerne zum Training kommen, dann kann man auch etwas positiv bewirken.“
Rami Tekir: „Die österreichische Bundesliga hat einfach zu wenig Zuschauer, obwohl die internationale Bedeutung doch stark gestiegen ist.“
Rami Tekir: „Diego Lugano, der Innenverteidiger aus Uruguay. Seine Mentalität hat mir sehr gefallen.“
Rami Tekir: „Rapmusik, RAF Camora.“
Rami Tekir: „Mit Freunden unterwegs sein.“
Rami Tekir: „Es ist ganz großartig, wie unsere Fans hinter uns stehen und ich hoffe, wir können ihnen am Ende der Saison ein Geschenk machen!“