Für den Coach des FC Baldauf Doren beginnen am Wochenende mit der Fortsetzung der Landesliga-Meisterschaft die letzten 2,5 Monate als Trainer von Doren. Im ligaportal.at-Interview spricht er über seine Erwartungen für das Frühjahr 2025 und wirft einen Blick auf die lange Wintervorbereitung.
Günther Riedesser, Trainer FC Baldauf Doren: "Wir haben vier Abgänge zu verzeichnen und gleichzeitig drei neue Spieler dazubekommen."
Abgänge:
Melih Erdogan
Julian Klammer
Philipp Rupp
Stephan Uyigue
Zugänge:
Marsel Martinovic
Tobi Buhmann
Lupo Vrljic
Günther Riedesser: "Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Wir konnten fast immer schneefrei trainieren, und vom 13. bis 16. März waren wir im Trainingslager am Gardasee – das hat die Stimmung innerhalb der Mannschaft erheblich gefördert. Zudem waren die Trainingsbedingungen sehr gut. Natürlich gibt es immer Dinge, die verbessert werden können, aber die wichtigsten Elemente konnten wir auf jeden Fall durchbringen."
Günther Riedesser: "Insgesamt haben wir acht Testspiele absolviert. Die Ergebnisse lauten:
SV Satteins – FC Doren (1:2)
FC Bizau – FC Doren (5:3)
AKA U16 – FC Doren (2:1)
FC Lauterach 1b – FC Doren (3:3)
SC Altach 1b – FC Doren (2:1)
SW Bregenz Juniors – FC Doren (1:4)
FC Andelsbuch – FC Doren (1:2)
SK Bürs – FC Doren (2:3)
Günther Riedesser: "Primäres Ziel: Klassenerhalt sichern! Wunsch: Dass alle Spieler verletzungsfrei bleiben! Anspruch: Weiterhin attraktiven Fußball spielen, so wie bisher!"
Günther Riedesser: "FC Götzis mit seinen vielen Neuzugängen und FC Sulzberg."
Günther Riedesser: "In Österreich: Sturm Graz und In Deutschland: Der Zweikampf zwischen Bayern München und Leverkusen spitzt sich zu, aber die Münchner werden den Titel holen."
Günther Riedesser: "Am besten unseren Obmann Marcel Kert fragen – er ist der Manager in dieser Hinsicht."
Günther Riedesser: "Für mich persönlich sind es die letzten 2,5 Monate in Doren. Ich hoffe, dass wir den Klassenerhalt frühzeitig sichern und danach meinen Abschied ausgiebig feiern können. Es war eine großartige Zeit in Doren, in der ich unglaublich viele nette Menschen kennenlernen durfte. Besonders hervorheben möchte ich die Arbeit mit meiner Mannschaft. Es war eine intensive, aber enorm spaßige Zeit. Ich kann mit Stolz sagen, dass sich das Team in den letzten zwei Jahren enorm weiterentwickelt hat – insbesondere in spielerischer Hinsicht!"