In der ersten Rückrunde wird er zwar noch nicht auflaufen – es wird aber ganz sicher im April soweit sein. Ein Klassekicker der sky go Ersten Liga wird die Rückrunde für den Hella Dornbirner Sportverein bestreiten. Julian Erhart hat sich puncto Ausbildung in den USA aufgehalten, kehrt im April 2016 aber wieder ins Ländle zurück. Die Konkurrenz wird sich also warm anziehen müssen – der Herbstmeister wird sicherlich nach der Krone in der Vorarlbergliga greifen. Die Konkurrenz ist allerdings zahlreich – auch der Trainer des DSV, Ludwig „Luggi“ Reiner, zählt die obere Hälfte der Tabelle zu den Titelaspiranten. Auf die Fans wartet ein echter Fußballthriller!
Ludwig „Luggi“ Reiner: „Julian Erhart, der auch beim Scr Altach in der sky go Erste Liga gespielt hat, wird für unser Team ganz sicher eine Verstärkung sein. Nach den erfolgreichen Jahren bei Altach hat er ja auch noch für die Vienna und den FC Höchst gespielt. Julian befindet sich noch bis April in den USA und wird nach seiner Rückkehr dann fix zu uns stoßen. Er wird sicherlich nicht nur sportlich sondern auch menschlich eine Bereicherung für unser Team sein. Rene Loacker wird uns verlassen – er geht auf eigenen Wunsch zur Admira Dornbirn. Bereits im Sommer haben wir uns um Igor Jovicic bemüht, es gab dann aber formelle Probleme beim Wechsel zum DSV. Jetzt ist es fix – Igor Jovicic wechselt vom FC Altstätten aus der Schweiz zu uns.“
Ludwig „Luggi“ Reiner: „Die Vorbereitung auf die Rückrunde hat natürlich zunächst einen konditionellen Schwerpunkt. Es ist für mich als Trainer sehr wichtig, dass wir in allen Bereichen absolute Profis haben. Stefan Jäger wickelt mit der Mannschaft schon seit dem Hinrundenende Konditionslehrgänge ab die dann über die Feiertage von Erholungsphasen unterbrochen wurden. Enorm wichtig ist natürlich auch Marcel Lipburger als sportlicher Leiter und unsere engagierten Trainer und Funktionäre für den Erfolg unserer Teams. Da hat man es als Trainer leichter erfolgreich zu arbeiten. Die Aufwärtsentwicklung in letzter Zeit war natürlich sehr dynamisch und wir stehen auch in der Vorarlbergliga nach der Hinrunde ganz oben. Titel und Aufstieg sind aber noch lange nicht entschieden – das ist ganz klar. Bis zum achten Platz zieht sich das Feld der Titelanwärter. Natürlich werden wir alles versuchen die Spitzenposition zu halten, es wäre aber auch kein Weltuntergang wenn wir am Ende doch nicht ganz oben bleiben können. Für uns ist es keine Frage natürlich auch in die Regionalliga aufzusteigen wenn wir den Titel schaffen – finanzielle Abenteuer kommen aber für uns ganz sicher nicht in Frage. Wir haben aktuell eine hungrige Mannschaft mit noch weiterem Potential nach oben und das macht natürlich die Arbeit als Trainer besonders spannend!“