1. Klasse A

Gradisce will ganz vorne mitmischen

Gradisce SCAuch beim SC Gradisce ist man schon fleißig, obwohl es schon noch etwas dauert, bis die 1. Klasse A in die Saison startet, erst am 31. August ist es soweit. Coach Christian Windisch zeigt sich zufrieden mit den bisherigen Testspielen und hat schon das Ziel für die kommende Saison ausgegeben: man will sich den Titel holen!

Gradisce will Meister werden!

Nachdem man in der letzten Saison den fünften Rang belegt hat, will man bei Gradisce in der neuen Meisterschaft ganz vorne mitmischen. "Unser Ziel ist der Titel, den wollen wir uns diesmal unbedingt sichern", legt Trainer Christian Windisch die Messlatte hoch. Es gibt zwei Konkurrenten, die laut Aussage des Gradisce-Coaches mit seiner Elf um den Titel kämpfen werden, nämlich der Triester S.C und die Mannschaft von Kalksburg-Rodaun.

In Gradisce ist man sich aber seiner Stärken bewusst und geht positiv gestimmt in die neue Saison: "Die Mannschaft ist gleich geblieben, schon seit zwei Jahren gibt es nur wenig Fluktuation, was sicherlich ein Vorteil für uns ist, denn jeder kennt jeden. Noch dazu verfüge ich über technisch sehr gute Spieler, was sich natürlich auch  nur positiv auswirken kann. Jeder kennt die Laufwege des anderen, die Mannschaft ist gut eingespielt."

 Einige Stammspieler fehlen noch

Auch die Vorbereitungsspiel von Gradisce können sich sehen lassen: bisher hat man gegen A11-R. Oberlaa und Wienerberg einen Sieg eingefahren, gegen die AS Koma Elektra 1b holte man ein 2:2. "Alles in allem bin ich ganz zufrieden mit den Testspielen, einzig und allein an der Viererkette müssen wir noch etwas feilen. Wir haben doch einige Gegentreffer erhalten. Und das, obwohl noch einige Stammspieler in Urlaub sind. Aber durch einen gut durchgemischten 22-Mann-Kader können wir diese kompensieren", lässt Windisch die bisherige Vorbereitungszeit Revue passieren. Am 31. August geht es gleich richtig los für Gradisce, das Match wird sicherlich zeigen, wo man steht, immerhin muss man zum Mitfavoriten Triester S.C.

von Almut Smoliner