Der SC Gradisce konnte sich gegen den FC Akdenizgücü Wien mit einem 2:0 durchsetzen. Bereits in der Anfangsphase legte die Heimmannschaft den Grundstein für ihren Sieg und behielt bis zum Ende die Oberhand.
Das Spiel begann mit einem Paukenschlag für den SC Gradisce. Direkt nach dem Anpfiff übernahm die Heimmannschaft die Initiative und konnte bereits in der 2. Minute den ersten Treffer erzielen. Dominik Direder war zur Stelle und markierte das frühe 1:0. Ein Auftakt nach Maß für die Hausherren, die damit sofort die Weichen auf Sieg stellten.
Nach diesem schnellen Tor entwickelte sich ein intensives Spiel, bei dem der FC Akdenizgücü Wien versuchte, zurück ins Spiel zu finden. Die Gäste zeigten sich kämpferisch und versuchten, den Druck auf das Tor von SC Gradisce zu erhöhen. Doch die Abwehr der Heimmannschaft stand sicher und ließ kaum gefährliche Situationen zu.
Die erste Halbzeit blieb weiter spannend, jedoch ohne weitere Tore. SC Gradisce verteidigte geschickt und ließ den Gegner kaum zur Entfaltung kommen. So ging es mit der knappen Führung von 1:0 in die Halbzeitpause.
In der zweiten Hälfte versuchte der FC Akdenizgücü Wien alles, um den Ausgleich zu erzielen. Mit viel Engagement und Offensivdrang suchten die Gäste den Weg nach vorne, doch die Abwehr von SC Gradisce hielt stand.
Während die Zeit immer weiter verstrich, wurde das Spiel zunehmend intensiver. Die Spieler von SC Gradisce verteidigten ihre Führung mit viel Leidenschaft und ließen keinen Zweifel daran, dass sie diesen Sieg unbedingt einfahren wollten. Der FC Akdenizgücü Wien kämpfte zwar unermüdlich, konnte aber keine entscheidende Durchschlagskraft entwickeln.
In der 90. Minute sorgte schließlich Marwin Mitteregger für die Entscheidung. Mit einem sehenswerten Treffer stellte er auf 2:0 und sicherte damit endgültig den Sieg für SC Gradisce. Die letzten Minuten der Partie, inklusive der dreiminütigen Nachspielzeit, verliefen ohne weitere nennenswerte Ereignisse.
Helmut Dampier (Sportlicher Leiter Gradisce): "Das frühe Tor war ausschlaggebent für das Spiel, es war nicht einfach einen Rythmus zu finden. Das zweite Tor war erlösend am Weg zum Erfolg. Unser Trainer war sichtlich erleichtert über den Erfolg seiner Mannschaft."