Oberliga A

ASV 13 entscheidet das Spitzenduell klar für sich

 

ASV 13Im Spitzenspiel der zweiten Runde der Oberliga A krachen dieSlovan HAC SK
Topmannschaften von ASV 13 und dem Slovan HAC in Speising aufeinander. Die Gewinner der ersten Runde haben in der kommenden Saison viel vor und ohne Headcoach Mag. Christian Heidenreich, der in Sachen ÖFB unterwegs ist, darf man auf die Leistungen der beiden Titelaspiranten gespannt sein.



Schwere Niederlage für Slovan/HAC in Speising

Eine unerwartet hohe Niederlage setzt es für Slovan heute Nachmittag beim Titelkonkurrenten ASV 13.
Die Hausherren lassen kaum Möglichkeiten zu und sind immer wieder gefährlich. Das Stürmer-Duo Dorrek und Pigal sollte dem Stadtliga-Absteiger noch schwer zu schaffen machen.
 
Es dauert nur bis zur Minute 19 als Julian Dorrek zum 1:0 für die Hausherren trifft. Co-Trainer Bernhard Pusam der ohne seinen Kollegen Christian Heidenreich auskommt, hat sein Kollektiv hervorragend eingestellt.
Nur kurz später ist es Lukas Pigal der auf 2:0 erhöht (21.) und kurz vor der Pause (42.) mit seinem zweiten Treffer alles klar macht.
 

Slovan kommt nicht mehr ins Spiel zurück

Die Heimmannschaft steht gut und Slovan kommt kaum zu erwähnenswerten Chancen, zu kompakt ist die Abwehr um Michael Klar und manuel Bugl auf- und eingestellt.

Aller guten Dinge sind drei, dachte sich wohl auch Kapitän Lukas Pigal der in der 59. Minute seinen dritten Treffer erzielt und damit auf ein unfassbares 4:0 für ASV13 stellt. Da wollte sich anscheinend auch sein Sturmpartner Julian Dorrek nicht lumpen lassen und stellt mit seinem zweiten Treffer den Endstand von 5:0 her.

Ein Sieg in dieser Höhe wurde wohl von niemandem erwartet und die starke Truppe vom Trainerduo Heidenreich/jilly zeigt damit mehr als nur auf, wer Anspruch auf den Meistertitel hat. Die Speisinger stapeln aber tief, was ein Telefonat letzte Woche mit Christian Heidenreich bewies, der auch scherzhaft meinte "jaja, reden wir nächstes Jahr im April darüber".

Norbert Pigal (SL ASV 13) : "Ein tolles Spiel unserer Truppe. Wir haben hinten nichts zugelassen und vorne alles genutzt !"

 

Kolo