Stegersbach freut sich über Heimsieg im ersten Spiel

Ebenfalls am Freitagabend ging die Partie zwischen dem SV Stegersbach und dem 1. SC Sollenau in der Regionalliga Ost über die Bühne, wobei den Gastgebern ein Tor reichte, um sich die drei Punkte sichern zu können. Schon in der zweiten Minute stellt Franz Faszl auf 1:0. Das war es dann auch mit Toren, obwohl es weitere gute Möglichkeiten auf beiden Seiten gab. Am Ende sah Michael Daum von Stegersbach noch die gelb-rote Karte in der Nachspielzeit.

Faszl-Treffer nach zwei Spielminuten

Die Partie beginnt mit einem Paukenschlag, denn sie ist erst zwei Minuten alt, das darf die Heimelf schon über den Führungstreffer jubeln, Franz Faszl netzt ein und lässt die zahlreichen Fans, die ins Stegersbach-Stadion gekommen sind, jubeln. Man will gleich nachsetzen, Mario Rottensteiner hat einige Minuten später die Chance auf das 2:0, doch diese wird vergeben und so bleibt es beim knappen Vorsprung für die Elf aus Stegersbach. Sollenau erholt sich vom Schock des frühen Gegentreffers und kann seinerseits auch gefährlich vors Tor kommen, Treffer will aber keiner gelingen und so bleibt es beim 1:0 für die Heimischen.

Stegersbach um den Tick besser

Nach dem Seitenwechsel geht es für Stegersbach wieder Richtung gegnerisches Gehäuse, ein Schuss geht an die Stange, das hätte locker das 2:0 sein können. Aber auch Sollenau findet zu Beginn der ersten Halbzeit noch gute Chancen auf den Ausgleich vor. Nach und nach nimmt Stegersbach dann aber immer mehr das Heft in die Hand und so kommen die Gäste nur noch selten gefährlich vor das gegnerische Gehäuse. Am Ende setzt sich Stegersbach durch und schickt Sollenau ohne Punkte nach Hause.

Kurt Jusits (Trainer SV Stegersbach): "Natürlich war es für uns ein Vorteil, direkt mit einem Treffer in die Partie zu starten. Wir hatten aber auch danach gute Möglichkeiten auf das 2:0. Sollenau ließ aber nichts unversucht, um wieder heranzukommen. Im Grunde ist es Hin und Her gegangen, am Ende waren wir um fünf Prozent stärker, unsere Defensive ist besser gestanden un so war es für mich ein verdienter Sieg."

von Almut Smoliner

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