Wiener Stadtliga

Punkteteilung zwischen Donaufeld und Admira Technopool

Donaufeld Fach_SRAdmira Technopool_ISSAm Sonntagvormittag kam es in der Wiener Stadtliga auch zu einem Mittelfeldduell zwischen der Mannschaft von SR Fach-Donaufeld und ISS Admira Technopool. Nach einer torlosen ersten Halbzeit gingen die Gäste gleich nach Wiederbeginn durch einen verwandelten Elfmeter in Führung, wenige Minuten vor dem Schlusspfiff sicherte sich Donaufeld aber mit dem 1:1 doch noch einen Punkt.

 In den ersten 45 Minuten war es eine recht ausgeglichene Partie, die die fast 300 Zuschauer da zu sehen bekamen, es gab nur ganz wenige Torchancen, wobei auf jeder Seite vielleicht eine wirklich gut war, trotzdem fand der Ball den Weg nicht ins gegnerische Gehäuse und so mussten sich Donaufeld und Admira Technopool mit einem 0:0 zufriedengeben und man konnte nur hoffen, dass das Spiel in der zweiten Hälfte etwas an Fahrt aufnahm.

Schneller Treffer bringt mehr Spannung

Die zweite Halbzeit war dann nur zwei Minuten alt, da kam endlich etwas Spannung auf, denn  nach einem Foul zeigte der Unparteiische Oliver Kascha von Fach-Donaufeld zuerst die rote Karte und danach auf den Elfmeterpunkt. Diese Chance ließ sich Robert Siegl nicht entgehen und brachte die Gäste mit seinem elften Treffer in dieser Saison in Führung. Kurz darauf findet die Admira Technopool dann zwei gute Möglichkeiten vor, auf 2:0 zu stellen, eine davon wird von Christoph Statzberger vergeben. Danach kommt Donaufeld dann besser ins Spiel und versucht mit allen Mitteln noch den Ausgleich zu machen, in Minute 85 kann die Heimelf endlich jubeln, denn Philipp Wildprad schießt zum 1:1 ein, gleichzeitig der Endstand in dieser Partie.

"Die erste Hälfte war sehr ausgeglichen, nach der roten Karte und dem Rückstand haben wir uns zurückgekämpft, sind sehr aggressiv und laufstark gewesen und konnten uns noch einen Punkt holen, was aus meiner Sicht auch verdient war", resümiert Stefan Jaschke, Trainer von Donaufeld nach der Partie.

"Zuerst war die Partie ausgeglichen, dann konnten wir einen Elfmeter nutzen und haben es leider verabsäumt, die Führung auszubauen, wobei die Chancen durchaus vorhande waren. Donaufeld war dann sehr stark und glich noch aus", meint der Trainer der Gäste, Werner Hasenberger. 

 

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von Almut Smoliner