Das Team Wiener Linien bekommt es in der 24.Runde mit dem Tabellenführer zu tun. Die Hausherren zeigen sich aber unbeeindruckt und gehen früh mit 1:0 in Führung. Donaufeld wirkte überrumpelt und in weiterer Folge erzielt TWL sogar das 2:0. Nun erfingen sich die Gäste wieder und erzielten Mitte der ersten Halbzeit den Anschlusstreffer. Kurz nach Wiederanpfiff dann das 2:2. Ab diesem Zeitpunkt ware es ein ausgeglichenes Spiel und beide Teams hätten in Führung gehen können. Gegen Ende der Partie waren es abermals die Donaufelder welche ein Tor erzielten und somit einen 2:0 Rückstand in ein 2:3 umdrehten. Dieses Ergebnis brachten sie dann auch über die Zeit.
Am frühen Samstagabend muss der Tabellenführer SR Donaufeld-Fach zu den starken Favoritner Team Wiener Linien. Es wartet also ein nächster guter Gegner für den Fast-Meister. Es waren aber zu Beginn die Heimischen, welche überfallsartig begannen. Bereits in der siebenten Minute war es Jasmin DELIC, der einen Fehler von Mario FÜRTHALER ausnutzte und zum 1:0 einnetzte. Donaufeld wirkte geschockt und hatte nichts entgegen zu setzen. Team Wiener Linien spielte stark und erarbeitete sich gut Möglichkeiten. In der 16.Minute setzt sich Eren KELES gegen die Donaufeldabwehr gut durch und bringt den Ball zur Mitte, dort wartete Emanuel RAJDL, der den Ball gut mitnahm und zum 2:0 einschoss. Das Donaufeld individulle Klasse hat, zeigte sich Mitte der ersten Halbzeit, Michel SANDIC erzielte den Anschlusstreffer per Freistoß. Es waren aber weiterhin die Hausherren, welche das Spiel machten und zu guten Möglichkeiten kamen. Sie nutzten aber keine davon und daher ging es mit einem 2:1 in die Halbzeit
Nach der Halbzeitpause entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. In der 53.Minute zeigten die Donaufelder abermals auf und Mario FÜRTHALER erzielte das 2:2, nach einer Standardsituation. Die Favoritner ließen sich aber nicht beirren und spielten weiter munter nach vorne. Fast wurde ihr Bemühen auch belohnt, aber zwei Top-Chancen wurden vergeben. Im Gegenzug waren auch die Donaufelder offensiv tätig aber Martin BALAZ traf nur die Stange. In der 76.Minute machte er es aber besser und erzielte das 2:3. Die Gäste ließen in den letzten Minuten nichts mehr zu und spielten ihre Klasse aus. Ein etwas glücklicher Sieg der Gäste aber so wird man eben Meister.
Josef Schuster: Heute hätten wir Donaufeld bezwingen können. Durch die schnelle Führung und den vielen Chancen hätten wir gewinnen können aber bei Donaufeld ist einfach alles aufgegangen. Im Großen und Ganzen eine sehr bittere Niederlage für uns.