planetwin365.at präsentiert: In der Wiener Liga geht es in die 29. und damit letzte Runde in dieser Saison. Der Meistertitel ist bereits vergeben, auch der ASV 13 steht als Absteiger bereits fest. Allerdings kämpfen drei Mannschaften noch um den Vizemeistertitel, für Spannung ist also auch noch in der letzten Runde gesorgt. Ligaportal.at hat sich alle Begegnungen einmal genauer angesehen. Jetzt Torwandschießen beim Nissan-Händler! Hier gehts zur Vorschau:
Mannswörth konnte im Herbst bei Post einen 2:0-Sieg einfahren, im Frühjahr gelten die Hausherren wohl auch als Favorit, weil Post nicht so wirklich überzeugen konnte, nur 13 Punkte in ebenso vielen Spielen holte. Mannswörth hat zuhause nur drei Niederlagen hinnehmen müssen, allerdings stehen sieben Remis zu Buche, man hat also einige Punkte liegen gelassen. Post liegt in der Auswärtstabelle an der elften Stelle.
Gerasdorf Stammersdorf konnte gegen Wienerberg im Herbst einen Punkt holen, im Frühjahr ist man allerdings nicht so stark wie in der Hinrunde. Die Leistungskurve ist ein ständiges Auf und Ab. Wienerberg hingegen darf sich schon über den Meistertitel freuen. Das zweitbeste Heimteam trifft auf die beste Auswärtself, für Spannung ist also gesorgt.
Für das Team Wiener Linien geht es darum, mit einem Sieg bei der Union Mauer den Vizemeistertitel zu verteidigen, zwei Mannschaften lauern auf einen Fehler in der letzten Runde. Die Gäste sind auf Widergutmachung aus, denn gegen Austria XIII setzte es eine bittere Niederlage. Die beiden Kontrahenten teilten im Herbst die Punkte, Mauer ist das zweitbeste Team im Frühjahr, die Gäste sind also gewarnt.
Ostbahn XI gilt als klarer Außenseiter gegen die Austria XIII, denn im Frühjahr konnten nur fünf Zähler eingefahren werden und man liegt nur auf dem vorletzten Platz. Die Austria XIII hingegen ist guter Fünfter und hat mit Ostbahn XI noch eine Rechnung offen, denn im Herbst musste man sich knapp mit 0:1 geschlagen geben. Die Austria XIII fährt derzeit einen Sieg nach dem anderen ein und wird alles dafür tun, auch im letzten Spiel vor eigenem Publikum überzeugen zu können.
Im Duell der Nachzügler könnte sich der ASV 13, der als Fixabsteiger feststeht, mit einer guten Leistung aus der Wiener Stadtliga verabschieden. Gegen die Simmeringer feierte man im Herbst ein 2:0, zuhause tat sich der ASV 13 aber sehr schwer, liegt nur an letzter Stelle der Heimtabelle. Die Simmeringer sicherten sich den 14. Rang, liegen in der Auswärtstabelle ebenfalls auf Platz 14.
Die Viktoria hat durch den Heimvorteil sicherlich gute Chancen auf den Sieg, allerdings ist man gewarnt, denn Technopool spielte eine hervorragende Rückrunde und kann eigentlich jeden schlagen. Die Viktoria hat mit dem letzten Gegner der Saison allerdings noch eine Rechnung offen, denn im Herbst setzte es eine 1:3-Niederlage. Noch dazu ist Technopool auswärts nicht ganz so stark wie vor eigenem Publikum.
Der Gersthofer SV musste sich im Toto-Cup-Finale dem FC Karabakh Wien geschlagen geben und wird an diesem Wochenende alles geben, um sich ordentlich von den Fans in die Sommerpause verabschieden zu können. Der FavAC ist auswärts aber immer für Punkte gut, eine einfache Aufgabe wird es also nicht für die Hausherren, die im Frühjahr acht Partien verloren haben. Das Hinspiel gewann Gersthof mit 4:2.
Im Spitzenspiel der letzten Runde geht es für diese beiden Kontrahenten noch um den Vizemeistertitel, Voraussetzung dafür ist, dass dass Team Wiener Linien gegen Mauer ins Straucheln gerät. Im Herbst setzte sich die Elektra klar mit 5:0 durch, Fach-Donaufeld hat also mit den Gästen noch eine Rechnung offen. Das zweitbeste Heimteam trifft auf das achtbeste Auswärtsteam.