ASV Hagenberg: Mit offensivem Spielstil und starken Neuzugängen auf Aufstiegskurs

Starke Neuzugänge und offensiver Spielstil

„Bisher verläuft die Saison äußerst positiv, und im Gegensatz zur vergangenen Spielzeit erzielen wir nun deutlich mehr Tore. Die Neuzugänge tragen sicherlich dazu bei, dass wir mit dem bisherigen Saisonverlauf sehr zufrieden sind. In zwei Wochen steht das Topspiel gegen Bad Leonfelden 1b an, und dann werden wir sehen, in welche Richtung sich die Saison entwickeln wird,“ so der Trainer zur aktuellen Situation.

Auch mit der Punkteausbeute und den spielerischen Leistungen zeigt sich Rössl zufrieden: „Abgesehen von zwei bis drei Spielen, in denen wir etwas nachlässig aufgetreten sind, waren die restlichen Spiele durchweg zufriedenstellend. Unser Spielstil ist relativ offensiv ausgerichtet, was sich regelmäßig auf der Anzeigetafel niederschlägt. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir bisher von größeren Verletzungssorgen verschont geblieben sind.“

„Die Stimmung im Verein ist hervorragend, und die Erwartungshaltung ist realistisch. Nach dem Spiel gegen Gutau ist es uns sofort gelungen, durch die Siege gegen Alberndorf und Kefermarkt wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren und eine Reaktion zu zeigen.“

Kontinuierlicher Nachwuchs stärkt den Verein

Der Trainer spricht auch die Jugendarbeit des Vereins an: „Ab der U14 haben wir meines Wissens eine Spielgemeinschaft mit Pregarten, was natürlich auch damit zusammenhängt, dass Pregarten immer wieder Spieler anzieht. Generell sind wir im Nachwuchs sehr gut aufgestellt, und es kommen kontinuierlich neue Talente nach, die den Sprung in die Kampfmannschaft schaffen. Dabei halte ich es für unwichtig, ob ein Spieler jung oder alt ist; entscheidend ist, dass er seine Leistung auf dem Platz bringt.“

„Unser Saisonziel besteht darin, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen. Eine spezifische Tabellenposition haben wir nicht angestrebt und wollten dies auch nicht kommunizieren. Am Ende wird sich zeigen, was möglich ist. Sollte es uns nicht gelingen, aufzusteigen, wäre das sicher kein Beinbruch.“