2. Klasse West-Nord

Suben und Wesenufer teilen torreich die Punkte

suben unionIm Duell zwischen der Union Suben und der Union Wesenufer trafen zwei wesenufer unionMannschaften aufeinander, die nicht gerade gleich erfolgreich in die neue Saison starteten. Während Suben mit zwei Auftaktniederlagen zurechtkommen musste, begann Wesenufer stark mit vier Punkten aus den beiden Startpartien. Trotz der leichten Favoritenrolle, die Wesenufer somit bekleidete, konnte dei Heimmannschaft aus Suben den Gästen einen Punkt abtrotzen. Die Punkteteilung dieser beiden Teams verlief jedenfalls sehr torreich. 

 

Suben geht schnell in Front

Die Begegnung begann mit einem echten Paukenschlag. denn schon nach zwei Minuten ging die Heimmannschaft aus Suben in Führung. Nach einem fahrlässigen Ballverlust der Gäste aus Wesenufer konnte Suben einen Angriff fahren und Florian Prey netzte zum 1:0 ein. Dem nicht genug, konnte Suben nach einer guten Viertelstunde dank Sascha Wallner auf 2:0 erhöhen. Im Gegenzug gelang jedoch Wesenufer-Kapitän Dominik Razesberger der Anschlusstreffer, die Partie war nun wieder offen. Florian Prey konnte jedoch relativ bald den Zwei-Tore-Vorsprung wiederherstellen und markierte nach gut zwanzig Minuten seinen zweiten Treffer. Wenige Minuten vor dem Halbzeitpfiff war jedoch Rene Razenberger, einer der auffälligsten Spieler der Union Wesenufer zur Stelle, und konnte auf ein Tor Rückstand verkürzen. 

Wesenufer macht Druck

In der zweiten Halbzeit konnten die Gäste aus Wesenufer noch mehr Druck ausüben und wollten endlich den erlösenden Ausgleich erzielen. Dieser gelang auch relativ bald, in der 53. Minute konnte Martin Weimann das 3:3 erzielen. Auch wenn die Gäste im zweiten Durchgang spielerisch etwas überlegen waren, konnt dennoch nicht mehr als der Ausgleich erreicht werden. So blieb es bei der gerechten Punkteteilung.

Rene Dobetsberger: (Sektionsleiter Union Wesenufer):

"Unterm Strich war das Remis absolut verdient, die Begegnung verlief relativ ausgeglichen. Natürlich haben wir uns mit dem einen oder anderen individuellen Fehler das Leben selbst schwer gemacht. Auch die Schiedsrichterleistung war alles andere als optimal, dennoch müssen wir heute mit dem Punkt zufrieden sein."