4:0 Sieg! TSV Ottensheim meldet sich zurück

Die Ottensheimer waren schlecht in diese Saison gestartet, mit nur einem mageren Punkt waren die Gastgeber bereits in der vierten Runde unter Zugzwang, während der Gegner, TSU Hofkirchen, bereits einen Sieg und ein Unentschieden verzeichnen konnte. Doch die Pavlovic- Elf ließ nichts anbrennen und setzte sich verdient mit einem 4:0 Sieg gegen den TSU Hofkirchen durch und konnte nun nach drei sieglosen Runden den ersten Sieg in der neuen Saison der Bezirksliga Nord einfahren.

Starke Anfangsphase der Gastgeber wird mit zwei Toren belohnt

Die Pavlovic- Elf konnte gut in das Spiel finden und agierte großteils spielbestimmend. Immer wieder konnten die Gastgeber die Defensive der Gäste knacken, aber konnten die Möglichkeiten nicht in Tore umgewandelt werden. So vergaben die Ottensheimer noch eine gute Torchance, doch kurz darauf war der Bann endlich gebrochen und der Ball zappelte zum ersten Mal im Tor der Gäste. Nach einem schönen Lochpass in die Tiefe, schaltete der Ottensheimer Stürmer Daniel Dramac am schnellsten und bescherte die verdiente Führung der Gastgeber. Kurz darauf musste aber der Tormann der Gäste erneut hinter sich greifen, nachdem Mathias Krennmayr nach einem schönen Solo die Führung weiter ausbaute.

Ottensheimer legen mit zwei Tore nach

Nach der Pause sahen die Zuschauer ein verändertes Bild. Die Gastgeber wirkten vorsichtiger und die offensiven Vorstöße blieben deshalb auf beiden Seiten aus und das Spiel flachte ab. Doch in der Schlussphase war es dann wieder soweit und erneut konnte der Ottensheimer Stürmer Daniel Dramac den Ball ins Netz befördern. In der Schlussminute konnten die Gastgeber noch einmal nachlegen und erziehlten ein weiteres Tor. Der kurz zuvor eingewechselte Florentin Leibetseder ließ sehenswert einige Hofkirchener aussteigen und spielte auf Mathias Krennmayr auf, der anschließend souverän zum 4:0 Endstand erhöhte.

Thomas Traxler, Co- Trainer TSV Ottensheim: "Wir haben heute verdient gewonnen. Vor allem in der ersten Halbzeit waren wir eindeutig überlegen und hatten viel mehr Spielanteile als unser heutiger Gegener."

Boris Arapovic

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